1. Inzest Story 02


    Datum: 09.01.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Weihnachten geschenkt." Leonie stieg in die Wanne. Sie spreizte die Beine und verzog das Gesicht zu einer Grimasse: „Jetzt wird's ekelig." Unter den Seilen zwischen ihren Beinen klebte ein Pflaster direkt vor ihrer Pussy. Sie fummelte an einer Ecke und riss es mit einem Ruck ab. Ein dünner, aber konstanter Strahl, milchiger Brühe lief aus ihr raus, wie aus der Tülle einer kleinen Blumengießkanne.
    
    „Iihh!", ekelte sich Shelly. „Richt das eigentlich?"
    
    „Nicht mehr als bei anderen. Das ist nicht von einer Infektion oder Krankheit, das wurde alles schon untersucht. Damit es nicht stinkt, soll Nini keine Tiere essen, hat Omi gesagt."
    
    „Ach, deswegen. Wusste ich nicht. Dachte, das machst du, weil es Mode ist."
    
    Leo griff zur Dusche. Sie wusch sich im Intimbereich, richtete den Brausestrahl gezielt auf ihre Pussy und steckte sich zwei Finger rein. „Gib Nini bitte die Intimseife, aus dem Rucksack." Shelly öffnete ihn und fand sie oben auf. Darunter entdeckte sie einen großen Dildo. Sie zog das Monsterteil ebenfalls heraus. Die Lotion reichte sie ihrer Freundin und hielt den Dildo hoch. „Das ist ja ein dickes Ding. Benutzt du den auch?"
    
    „Klar, gleich. Das ist das wichtigste Teil in Ninis Rucksack." Sie wusch sich und spülte ihre Muschi erneut mit der Brause ab. Es war Routine für sie.
    
    Shelly betrachtete derweil den fetten Fake-Schwanz genauer. Er war ungefähr so dick wie ihr Unterarm und auch so lang, aber flexibel. Entlang des Schaftes hatte er lange, feine Gumminoppen. ...
    ... Mit einem Saugnapf konnte man ihn an glatten Flächen anbringen. Insgesamt erinnerte er Shelly an eine perverse Version einer Flaschenbürste. Sie war gespannt, wie sich Leo dieses Teil in ihre kleine Muschi drücken würde. Ihre Freundin konnte ja einiges vertragen, Shellys Faust passte schließlich auch hinein. Dabei dehnte sich Leos Fötzchen unvorstellbar weit. Würde sie sich wirklich das ganze Teil reinschieben können?
    
    „Gib jetzt den Meister Proper."
    
    Shelly lachte auf. Das war die richtige Bezeichnung für das Monster. Wenn das Teil wirklich dazu gedacht war, wofür Leonie angedeutet hatte, konnte es nur diesen Namen haben.
    
    Leo stellte das Wasser ab. „Kann Shelly Nini bitte festhalten, damit Nini nicht ausrutscht? Zu Hause hat Omi einen Sitz für Nini gekauft, damit klappt das besser." Sie stellte ein Bein auf den Wannenrand und setzte die faustdicke Eichel des Dildos an ihren Schlitz. Leo wartete. Shelly wusste nicht, wo sie Leonie stützen sollte. Kurzum nutzte sie die Seile des Geschirrs, um sie festzuhalten. Dabei achtete sie darauf, ihre Arme nicht zu behindern. Leo brauchte Bewegungsfreiheit für das, was sie nun vorhatte.
    
    Der Teenager zwängte sich den dicken Schrubber tatsächlich in die kleine Muschi. Die Schamlippen spannten sich, als sie hinter dem Eichelkranz rutschten. Shellys Freundin machte eine kurze Pause und atmete tief durch. „Rohr frei!", rief sie und stopfte sich den Meister Proper zu einem Drittel rein. Nach einer erneuten Unterbrechung, bei der sie ...
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