Inzest Story 02
Datum: 09.01.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... nicht so schmerzhaft für Shelly. Und für hinterher hat Shelly gleich nen Medizin-Plug!"
„Das ist ja voll geil." Michelle umarmte Leo und bedankte sich mit einem Kuss. „Den schicke ich Luki. Der wird spritzen." Sie holte das Handy hervor und machte von dem schwarzen Analstöpsel ein Foto. Beim Versenden schrieb sie drunter: „Hat mir Leo geschenkt. Damit du mich ANALysieren kannst!" Sie zeigte es Leonie und beide giggelten. Sie knutschten und rollten sich auf dem Bett, bis Nini in Shellys Armen lag und sie sich feurig anschauten.
„Liebt Shelly Nini?"
„Immer! Du bist die beste Nini, die ich habe. Mit dir macht das Leben richtig Spaß."
„Und was ist mit Shellys Bruder?", wollte die Rothaarige wissen und spielte dabei mit ihren Zöpfen.
„Den liebe ich auch. Man kann doch mehr als eine Person lieben."
Leo rollte sich auf den Rücken. „Stimmt, Nini liebt ja Omi auch." Sie stützte sich auf einen Ellenbogen „Aber sonst keinen so wie Shelly."
„So wie Luki liebe ich auch keinen. Das ist ein unbeschreibliches Gefühl. Er gehört irgendwie zu mir. Er war schon immer da, er hat immer mit mir gespielt und mich versorgt, wenn Mama und Papa im Laden waren. Manchmal hat er mir Brote gemacht oder später Nudeln mit Ketchup. Diese Erinnerung kommt immer wieder hoch, wenn ich heute Nudeln mit Ketchup esse. Das kribbelt richtig im Bauch." Michelle fiel seufzend zurück aufs Kissen. „Ich liebe ihn. Ich habe ihn so vermisst, als er ausgezogen ist und mit dieser verkackten Schlampe ...
... Nikki zusammen war."
„Was ist mit Shellys Eltern, liebt Shelly sie auch so wie Luki?"
„Nein, nicht so wie Lukas. Mama schon eher, aber Papa, auf den könnte ich zur Not verzichten. Da hat es Luki besser. Er kannte seinen Vater nicht, der ist gestorben, als er noch ganz klein war, manchmal wünsche ich mir das auch."
„NEIN Shelly, nein!" Leonie setzte sich auf. „Eltern sind einmalig. Wenn die weg sind, fehlt was. So wie bei Nini. Nini würde alles tun, um Ninis Eltern wiederzubekommen. Nini ist oft traurig und vermisst Mami und Papi sehr. Ninis Eltern kommen nie wieder nach Hause."
„Entschuldige, so hatte ich das nicht gemeint. Ich habe eben nicht an dich gedacht." Shelly gab ihr einen Kuss. Dann sprang sie auf die Knie. Um Leonie von dem Gedanken abzubringen und nicht auch noch an ihre Oma zu denken, fragte sie: „Soll ich jetzt deinen Schnuller aus der Pupsi ziehen?"
Leo drehte sich zurück auf den Bauch. „Jep, mach!" Sie spreizte die Beine und lockerte den Po. Leo drückte, damit sich der Pupsi-Schnuller leichter herausziehen ließ.
„Aber nicht furzen", mahnte Michelle.
Leonie lachte. „Und wenn? Ist doch nur Luft, das gehört dazu."
„Achtung, fertig" Michelle klappte den Halbring auf und steckte einen Finger durch. „Los!" Geräuschlos und ohne Wind zog sie den Plug leicht heraus.
„Hä, ich dachte, das macht Plopp oder so?", wunderte sich Michelle.
„Bei dem nicht. Der sitzt locker. Dazu ist Ninis Arsch viel zu ausgeleiert."
„Echt, so was geht? Ich dachte, ...