Inzest Story 02
Datum: 09.01.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... liebte sie genau wegen dieser gegensätzlichen Seiten.
Shellys Zungenspitze spielte mit der Kitzlereichel. Sie schob die Vorhaut zurück und umschloss die Eichel mit spitzen Lippen. Shelly küsste sie und züngelte schnell über den empfindlichen Knubbel. Leonie hob ihr Becken an. Sie spreizte die Schenkel weiter, ballte die Hände zu Fäusten und legte die Arme angewinkelt wie ein Baby, dass sich wohlfühlte neben ihrem Kopf ab. Leo schloss die Augen und träumte, während Shelly sie sanft leckte. Sie träumte von früher, von der Zeit, als noch alles in Ordnung war.
Shelly spürte, ihrer Freundin ging es gut. Leo genoss sichtlich ihre sinnlichen Streicheleinheiten mit der Zunge. Baby-Nini zuckte. Shelly öffnete ihren Mund, küsste und leckte gleichzeitig über Ninis Schlitz und den Kitzler. Sie wollte ihr so viel Zärtlichkeit geben, wie sie brauchte, um befriedigt einschlafen zu können. Leonie sollte spüren, wie sehr sie geliebt wurde.
„Mmh, mmh. Jaah!" Leise stöhnte Nini auf. Wie in einem Traum warf sie ihren Kopf hin und her. Ihre Fäustchen zuckten und zitterten vor Anspannung, doch ihre Beine lagen nach wie vor locker abgespreizt. Sie ließ sich verwöhnen und gab sich ganz dem anbahnenden Orgasmus hin. Nini spürte ihn kommen, wie eine warme Hand, die über ihrem Bauch, ihren Schenkeln und über ihrem Schoß strich. Die ihrer Seele versprach: Alles wird gut!
Als Leonie kam, spannten sich ihre Bauchmuskeln an. Ihre Hände drückten Shellys Kopf zwischen die Beine. Sie schoss hoch ...
... und riss gleichzeitig die Augen auf, als würde sie erwachen. Weinerlich rief sie: „BLEIB BEI MIR, MAMI!"
Shelly schockierte es nicht sehr. Sie kannte solche emotionalen Ausbrüche von ihrer Freundin. Meist schreckte Leo nachts hoch, wenn sie schlief. Shelly wusste, dann half Nähe und Geborgenheit.
Michelle kniete sich hin. Sie nahm Nini in die Arme und wiegte sie hin und her. „Ich bin ja bei dir. Ich gehe nicht weg", sagte sie.
Leonie schluchzte. „Danke!", flüsterte sie. „Das war schön, Mami!"
Sie legten sich nebeneinander auf die Matratze. Shelly hielt Leonie fest und streichelte ihre Wange, bis ihr Baby einschlief.
* * *
Die Arme hinter dem Kopf verschränkt, lag Lukas noch wach im dunklen Wohnzimmer. Vorher hatte er lange im Internet gesurft und sich diverse Porno-Clips reingezogen. Obwohl er dabei auch zweimal gekommen war, konnte er einfach nicht einschlafen. Er dachte an Shelly und die angekündigte Überraschung. Das Foto vom Plug war schon verheißungsvoll, erst recht, was sie dazu schrieb. ‚ANALysieren!' Klar, das würde er bei ihr zu gern machen. -- Aber was war mit Leonie? Irgendwas stimmte mit ihr nicht. So eine süße Maus und heiß wie Hölle, aber scheu wie ein Reh. Es passte zu den Artikeln mit dem Vergewaltigungsprozess und dem Bild, wo sie sich halb hinter dem Rücken ihrer Oma versteckte. Seine Schwester schien etwas darüber zu wissen. Was verbarg sie?
Lukas griff zum Handy und schaltete das Display ein. ‚Gleich Mitternacht!', erkannte er auf der ...