1. Inzest Story 02


    Datum: 09.01.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Lautsprecher.
    
    „Endlich!" Leonie atmete auf. „Omi ist krank. Nini glaubt, Omi hat das. Kann Shelly schnell kommen?"
    
    „Hey, bleib ruhig, Nini. Was glaubst du, hat deine Omi?"
    
    „Na Corona, Omi hat bestimmt diesen blöden Mistkram. Omi hustet seit Tagen und hat auch Fieber. Omi hat sich angesteckt."
    
    „Seid ihr schon beim Arzt gewesen?"
    
    „Nein. Omi will nicht. Omi vertraut keinem Doktor, nur Omi selbst. Was soll Nini denn machen? Nini ist so sehr aufgeregt."
    
    „Macht nen Test oder ruf den Notarzt an, Nini, oder .... Warte kurz, Nini. Bleib dran!" Leonies Freundin verstummte. Leo sorgte sich sehr um ihre Großmutter, sie war die einzige Familie, die ihr noch geblieben ist.
    
    Nini spürte es wieder laufen. „Fuuuuck!" An ihren Schenkeln kitzelte der Sabber entlang. Immer wenn sie aufgeregt war, floss bei ihr der Pussysaft in Strömen. Leonie schaute hinunter. Zwischen ihren Füßen sammelte sich eine Pfütze. Vorsichtig sah sie die Treppe hinter sich hinauf. Nini hatte es befürchtet. Jede Stufe hinter ihr war nass.
    
    „Mist! Fuck! Dreck! Auch das noch." Leo hielt sich die Hand zwischen die Beine, um den Ausfluss irgendwie aufzuhalten.
    
    „Leonie? Ich-" Wieder wurde der Ruf ihrer Oma von einem Hustenschauer unterbrochen. Leo lief zwei Stufen hinauf, bis sie merkte, der Schleim tropfte ihr zwischen den Fingern hindurch.
    
    „Oh Mann ey. Das ist doch ... Fuck!" Sie zog die nutzlose Hand unter ihrem Minirock hervor, schüttelte den Schleim davon und sprintete weiter nach ...
    ... oben.
    
    „Bist du noch dran?", fragte Michelle durch das Telefon.
    
    „Mmh, ja. Omi ruft!"
    
    „Ich komme mit Lukas zu dir. Wir sind in zehn Minuten da. Mach das Tor auf, Nini!"
    
    „Ok, macht Nini." Hektisch tippte Leonie auf den Auflegenknopf. Dann drehte sie sich mehrmals im Kreis und überlegte: ‚Erst das Tor aufmachen oder erst ins Bad?' Sie brauchte ein Pflaster und einen fetten Bomber.
    
    „Leo, der Inhalator ist runtergef...."
    
    ‚Omi!' Leonie eilte in das Schlafzimmer ihrer Großmutter. Die 63-jährige lag schweißgebadet in ihrem Bett und deutete auf den am Boden tanzenden Inhalator. Ziellos blies er den Nebel in die Luft. Leonie bückte sich und hob ihn auf. „Hier, Omi! Nini muss ins Bad. Bei Nini läuft der Sabber wieder."
    
    „Armes Kin...!" Als der nächste Hustenanfall ihre Großmutter ereilte, hielt diese die Maske vor Mund und Nase und wedelte ihre Enkelin mit der anderen Hand fort. Sie wusste, Leonie hatte ein permanentes Problem, wenn sie nervös war. Daran waren diese Männer schuld, die ihrer Nini das damals angetan hatten. Sie verfluchte sie mit jedem zittrigen Atemzug.
    
    Ohne auf die Spur zu achten, die sie hinter sich herzog, rannte die 18-jährige die Galerie entlang zum Badezimmer. So schön die Villa auch war, in der sie mit ihrer Oma lebte, manchmal war sie einfach zu groß. Leo riss den Badezimmerschrank auf und zog eine Packung Tampons und Pflaster heraus. Mit einem Handtuch legte sie sich selber erst einmal trocken, dann stopfte sie einen Jumbo-Tampon in ihre kleine Muschi ...
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