Der Tisch - EIN PROJEKT - Sexgeschichten

Der Tisch - EIN PROJEKT

... neugierig um, ihr Lächeln wurde noch breiter, ihre Hand landete nun sehr zielbewusst zwischen meinen Schenkeln, ihre andere Hand lag an ihrer Scham, der Mittelfinger bewegte sich rasch. Ich deutete ihr an wieder aufzutauchen, ihre Wangen leuchteten rot. Man sah ihr an dass sie ziemlich erregt war. Alles lachte, quatschte, niemand ließ sich anmerken was dort unter dem Tisch ablief. Einen Moment lang betrachtete ich dieses Spiel und blickte schulterzuckend zu Simone rüber. Sie zickte ebenfalls die Schultern und gab zu verstehen dass ich ja etwas sagen könnte. So stand ich dann auf, klopfte vor das Glas und bat um einen Moment der Ruhe. Ich errötete als ich zu sprechen begann: "Also - meine lieben Freunde. Gerade habe ich den Würfel aufheben müssen und war doch etwas überrascht was dort unter dem Tisch, im Schutz des Tischtuches zu sehen bekam! Ich bin ja nicht prüde, aber...." Einige Gesichter liefen rot an, manch eine Hand zuckte zurück. Simone lachte über das ganze Gesicht. "Nun mal keine Panik", sprach sie. "Vielleicht sollten wir daraus ein Spiel machen!" Erstaunte Gesichter. Dirk fasste sich als erster. "Wie soll das denn bitte gehen?" "Nun", begann sie langsam und vorsichtig, mit gesenkter Stimme, "ich könnte mir folgendes vorstellen: Wir spielen ein Art von "verstecken", oder "erkennen Sie?" Also in etwa so dass die Damen sich unter dem Tisch versammeln, die Herren aufstehen und sich Ihrer Hosen entledigen. Kein Mann setzt sich dort hin wo er vorher saß. Die Damen ...

... betrachten das was sich Ihnen bietet für einen Zeitraum von... sagen wir 5 Minuten, betasten, fühlen, was sie so wollen um zu erkennen wessen Stück sie da vor sich haben. Nach fünf Minuten klingelt die Eieruhr und es wird ein Stuhl weiter gerückt. Erkennt eine Dame was sie dort in der Hand, oder sonst wo hat klopft sie unter die Tischplatte und sagt den Namen. Stimmt Ihre Aussage ist für dieses Paar diese Runde beendet. Ist die Runde abgeschlossen... tauschen die Damen und Herren ihre Positionen." Ungläubiges Schweigen macht sich im Raum breit und nach einer gefühlten Ewigkeit. Martin nickte, Heike deutete ein Beifallklatschen an und grinste dabei über das ganze Gesicht. "Nun", fragte Simone weiter, "sind alle dabei? Wenn nicht sollten die, die nicht teilnehmen einfach zum Sofa gehen. Die Damen kriechen dann bitte unter den Tisch, die Herren machen sich frei und setzen sich, bunt gewürfelt wieder an den Tisch!" Erstaunlicher Weise begab sich niemand zum Sofa um sich aus diesem Spiel zu verabschieden. Hosen flogen in die Ecken des Zimmers, genauso wie Socken und Slips. Schließlich sollten ja solche Kleinigkeiten nichts verraten. Unter dem Tisch wurde gegackert, gelacht und gekichert. Auch ich setzte mich an den Tisch nachdem auch Simone darunter gekrochen war. Insgeheim wünschte ich mir das schon lange... zu wissen dass Simone meinen Schwanz sieht, ihn vielleicht sogar berührt. Mehr wagte ich ja nicht zu hoffen. Aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt. Kaum dass ich saß ...