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Verdorben
Datum: 10.01.2023, Kategorien: Schlampen
... "Gut, dann weißt Du ja, wie es läuft", ließ mein 1,5-Promille-Mut mich sagen, während ich sie zum Bett bugsierte. Ohne weiten Widerstand ließ sie sich auf den Rücken legen. Allerdings hielt sie noch immer ihren Kragen zu. Also schlug ich ihren Morgenmantel unten auf und wandte mich ihren Beinen zu. Die Beine waren makellos. Lang, nicht zu dünn und fest bis ganz nach oben. Ich konnte kaum glauben, dass diese Waden, diese Schenkel zu dieser dämlichen Kuh gehörten. Ich betrachtete das als Glücksfall oder Halluzination, jedenfalls nahm ich mir alle Zeit der Welt, um mit meiner Zunge von den Waden über den Innenschenkel zu ihrer Lustgrotte zu wandern. Sie war inzwischen nicht nur feucht, sondern regelrecht nass. Leicht konnte meine Zunge in sie eindringen. Ihr Kitzler war so groß, dass ich gut daran saugen konnte, was sie mit rhythmischen Zuckungen quittierte. Plötzlich sagte sie etwas ganz leise. Es hörte sich an wie: "Fick mich, Du Sau!". Ich dachte schon, ich hätte mich verhört, da wurde sie lauter: "Du sollt mich endlich ficken; Du Sau!". Ich war erschrocken, weil ich nicht genau wusste, was das zu bedeuten hatte. Und wieder war es mein schmutziges Unterbewusstsein, das erkannte, was zu tun war. Wie ferngesteuert riss ich mir das Handtuch herunter, nahm meinen Schwanz in die Hand und drang in sie ein. Sie war