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Schwitzen an der Ruhr
Datum: 10.01.2023, Kategorien: Transen
Hilkijs Abenteuer Schwitzen an der Ruhr Es war sehr heiß an diesem Sonntag an der Ruhr kein Lüftchen wehte hier. Ich hatte mich ins hohe Gras gelegt und mir darin eine Mulde gemacht. Vom Uferpfad aus war ich nicht zu sehen. Ich schwitzte in dieser kleinen Sauna unter freiem Himmel. Dieser Bereich der Ruhrwiesen wurde von Schwulen besucht und andere Menschen gingen hier kaum spazieren. Nur Schwule, die sich auskannten würden über die verschlungenen Trampelpfade im hohen Gras vorbeikommen und mich sehen können. Sie würden mich zunächst taxieren und dann in Ruhe lassen! Ich sollte mich hier präsentieren und auf alles Kommende einlassen. Meine Grenzen zwischen devoter Veranlagung und eigenem Wollen sollten ausgelotet und erweitert werden! Eine Idee meiner Herrin und Ausbilderin! In der Vorbereitung hatte Ich alle Anweisungen befolgt und war hierhin gefahren. Ich hatte mich jetzt entkleidet und trug nur noch Dessous. Die Spuren meines BH und den winzigen Tanga, der gerade mal meine Clit umhüllte würden durch die Sonne auf meine Haut gezeichnet werden und lange zu sehen sein. Selbstverständlich ist mein Körper vom Hals bis zu den Zehen völlig enthaart und blank. Nur auf dem Kopf hatte ich kurze Haare und im Gesicht einen Drei Tage Bart, so wie es sein sollte. Ich war sehr blass und würde sicher schnell braun werden. Ich ging zum ersten Mal nach dem langen Winter raus in die Sonne. Mein schöner BH mit B-Körbchen stützt meine ...
... natürlichen Brüste und geben ihnen eine schöne Form. Die Spuren des BH werden später deutlich zu sehen sein. Eine Erinnerung an diesen warmen Sonntag im Vorfrühling. Ein weiterer Schritt in meiner Erziehung zur Sissy. Meine Herrin würde später Fotos als Beweis für meine Folgsamkeit verlangen! Wer weiß was ihr dann noch einfällt um mich an sich zu binden. Die Herrin ist immer kreativ und verlangt immer wieder Überraschendes von mir. Schon der Weg vom Parkplatz hierhin! Wie ich angestarrt wurde von den Spaziergängern! Wie sie über mich getuschelt haben! Es war natürlich ihre Idee mir einen Parkplatz vorzuschreiben der gut einen Kilometer entfernt ist und von Schrebergärtnern, Ruderern und Spaziergängern genutzt wird. Ich bin ganz stur und ohne auf andere zu blicken diesen langen Weg gegangen. Wie meine Herrin verlangt hatte trug ich eine durchsichtige Bluse, die meinen schönen BH deutlich sehen lies zu einem luftigen Sommerrock. Meine Strandtasche mit den Utensilien locker in der Hand schlenkernd gab ich mich unbeeindruckt. Die dunkle Sonnenbrille gab mir ein wenig Schutz um Haltung zu bewahren! Immerhin durfte ich flache und bequeme Loafer tragen. Danke Herrin! Ich war der Einzige in Damenwäsche hier. Ein Stück weiter lagen zwei nackte Schwule in einer ähnlichen Mulde und drüben im Schatten eines Strauches lagen noch zwei Nackte. Keiner zeigte Interesse an mir, denen war natürlich klar, dass ich als Dessousträger nicht zu ihrer ...