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    Datum: 10.01.2023, Kategorien: BDSM

    ... Langsam hatte er ihre Beine geöffnet, immer weiter und sie dann auch abgespeizt an die Bettpfosten gefesselt.
    
    Eine kleine Ewigkeit hatte er sie einfach nur angesehen wie sie jetzt vor ihm lag und gesehen wie ihre Erregung zunahm, sich die Monde ihrer Brüste zusammen zogen und die Spitzen hart in die Höhe trieben. Dann hatte er sich neben sie gelegt, sich an sie gedrückt und ihr ins Ohr geflüstert „geht es dir gut?“. Er hatte sie beobachtet ob es irgendein Zeichen von Abwehr in ihr gab und als er merkte das sie jetzt wo er mit seinem Gesicht ganz nah an ihrem war leise „ja“ sagte und ihre leicht geöffneten Lippen seine zu suchen schienen, da wußte er das er ganz sicher das es ihr gut ging.
    
    Er hatte seinen Mund auf ihren gepresst, begonnen sie zu küssen während seine Hände ihren Körper streichelten. Sie hatte ihren Kopf nach hinten überstreckt und ihm ihren Oberkörper entgegen gewölbt als er angefangen hatte an ihren Lippen auszurutschen, ganz so als wollte sie das kein Millimeter ihrer Haut von seinem Mund unberührt blieb.
    
    Mit einer Feder und hauchzarten Streichen hatte er alle Linien ihres Körpers nachgezogen, gehört wie sie aufseufzte, gesehen wie sie sich den Berührungen entgegenstreckte und entzog, ein leichtes Zittern ihren Körper durchzog und eine Gänsehaut hinterließ…
    
    Seine Lippen waren den Spuren der Feder auf ihrer Haut gefolgt , seine Zunge hatte ihre harten Knospen umkreist, sie mit den Lippen umschlossen, sanft daran gezogen, gesaugt… gespürt wie sie ...
    ... unter seinen Berührungen unruhiger wurde und immer wieder hatte sie leise aufgestöhnt.
    
    Mit seiner Zunge hatte er eine feuchte Spur über ihre Haut gezogen, immer tiefer, ihre feuchte Spalte umkreist und das Zittern ihrer Oberschenkel gespürt, hatte seine Zunge kurz über ihre Lustperle gleiten lassen und für sie völlig unerwartet einen Finger in ihre feuchte heiße Muschi gestoßen, sie hatte leise aufgeschrien und an den Fesseln gezerrt als wolle sie die Beine zusammen pressen nur um ihn noch länger in sich zu spüren. …………………………
    
    Jetzt lag sie mit dem Kopf auf seiner Brust in seinem Arm und selbst im Schlaf zuckte sie noch immer wieder leicht zusammen und schien sich dann jedesmal noch fester an ihn zu drücken.
    
    Als der Abend begonnen hatte, hatte er vor gehabt sie näher, mehr zu spüren, weiter zu treiben als jemals zuvor – und am Ende war es von allem mehr als er sich je hätte vorstellen können. Er sah in ihr friedlich schlafendes Gesicht, er hatte soviel von ihr gehabt und jetzt schien es als als könnte er nicht genug von ihr bekommen, nicht aufhören sie anzusehen, sie zu berühren. Mit dem Finger zog er sanft die Umrisse ihrer Lippen nach, hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn… er wollte sie nicht wecken, einfach die Stille des Augenblicks genießen und während er sie noch immer ansah wanderten seine Gedanken zurück…
    
    An ihr sehnsuchtsvolles Seufzen, das leise Stöhnen das sie irgendwann nicht mehr hatte unterdrücken können, das langsam aber unaufhaltsam lauter geworden ...