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Zur Untermiete
Datum: 11.01.2023, Kategorien: Ehebruch
... schwere Titten, die wie Birnen nach unten hingen. Auch sah ich, dass sie tatsächlich nackt unter dem Bademantel war, sie trug keinen Slip. Dann muss sie aber doch meinen Blick bemerkt haben und unterbrach das wischen, um ihren Morgenmantel zu schließen. "Lass doch den Mantel in Ruhe, Erika! Bück dich wieder und wisch weiter", wies ich sie mit erregter Stimme an. Entweder war ich von allen guten Geistern verlassen, oder das Bier auf des Abends und der Rotwein haben mich wahnsinnig geil gemacht; ich glaube letzteres war der Fall. Zu meinem Erstaunen bückte sich Erika vorn herunter und begann zaghaft, mit dem Lappen über den Tisch zu wischen. Nun wurde meine Geilheit übermächtig. Sanft schob ich eine Hälfte vom Morgenmantel zur Seite und sah ihr riesigen Warzenhof. Ich berührte die rechte Brust von Erika. Zärtlich liebkoste ich ihren Busen und merkte gleich, wie sich ihre riesigen Brustwarze aufrichtete. Da nahm ich die Knospe zwischen meine Finger und drückte sie, sodass sie hellrot zwischen meine Finger hervorlugte. Erika hörte mit dem Putzen auf und stöhnte erregt auf. Ich bat sie, sich auf das Sofa zu knien und mit dem Oberkörper auf der Lehne zu bleiben. Sie antwortete nicht, sondern tat was ich verlangte. Ich streifte den Morgenmantel ab und massierte von hinten ihre Brüste. Bestimmt mehrere Minuten verbrachte ich damit, ihre Brüste mal sanft und zärtlich und dann etwas heftiger und fordernder zu kneteten. Die ganze Zeit sagte Erika nichts zu mir. Mir schien, sie habe sich fallengelassen und gab sich nun ihrer Lust hin. Aus ihrem Stöhnen wurde ein lautes Wimmern, als ich langsam über ihren Rücken fuhr und ihre Pobacken teilte und von hinten mit meinem Zeigefinger durch ihre haarige Furche bis zu ihren Anus fuhr um bis zu ihrer stark behaarten Schamlippen vorzudringen. Nun faltete ich diese regelrecht auseinander und drang mit zwei Fingern in sie ein. Ihr Wimmern wurde etwas leiser und ich hörte Erika stoßweise durch die Nase atmen. Dann sah ich den