Alter Bulle Teil 02
Datum: 11.01.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... auf das Tor des Studioanbaus, das dringend gestrichen werden musste. ‚Blau, oder doch wieder weiß?', versuchte ich mich in Gedanken abzulenken, aber den geilen sabbernden Lauten ihres unterwürfigen Mäulchens konnte ich mich dadurch auch nicht entziehen. Ich konnte es ja mal auf die blasierte Art versuchen.
„Julia, Kleines, wir kennen uns jetzt sagenhafte...", ich sah auf meine Uhr, „...na ja, sagen wir vier oder fünf Stunden. Das ist selbst für ein junges Ding wie dich keine Ewigkeit."
Sie verharrte in ihrer aufreizenden Stellung, drehte aber ihren Kopf und von dort unten traf mich ein Blick, wie ich ihn schon lange nicht mehr bekommen hatte.
„Ich warte schon seit Jahren auf deinen Schwanz. Ich wusste nur bis vor ein paar Stunden noch nicht, dass du es bist, den ich brauche."
Oh.
Nennt es Schwäche, aber damit hatte sie mich. Ich griff mir ihr Haar, zog sie hart nach oben und schob ihren nackten Arsch auf die Motorhaube. Sofort liess sich sich nach hinten auf ihre Ellbogen fallen, hob ihre Knie und spreizte ihre Schenkel für mich. Weit.
Ich hatte Mühe damit die Hose zu öffnen und meinen schmerzhaft harten Schwanz zu befreien, während ich mich an dem Anblick ihrer geschwollenen Fotze labte. Sie wirkte noch praller und größer, als ich geahnt hatte, nachdem ich ihr auf dem Parkplatz die Hand ins Höschen geschoben hatte. Herrlich fleischige Schamlippen, voll und fest, frisch und glänzend, zwischen denen einen bemerkenswert dicker Kitzler stolz aufragte. Ihr ...
... geschwollenes Fleisch glitzerte nass in der Sonne, und aus ihrem leicht aufklaffenden Loch drang ein stetiger kleiner Strom geilen Schleims. Ich hatte den Inbegriff der Begierde vor mir und musste mich extrem beherrschen, ihr meinen Schwanz nicht in einem Ruck bis zum Anschlag hineinzuschieben.
Nein. Das hier wollte ich auskosten. Ein kleiner Schritt nach vorn und meine Eichel legte sich auf ihre Schamlippen, glitt mit seinem Gewicht mühelos dazwischen. Nasse Hitze umschloss die Spitze meines Schwanzes und sehr langsam schob ich wieder nach oben, bis ich an ihren Kitzler stieß. Es war ein verblüffend geiles Gefühl dieses kräftige, mindestens zwei Zentimeter lange Organ zu spüren und Julia stiess ein ungewohnt tiefes Stöhnen aus, als ich meinen Schwanz der Länge nach über die sensible Spitze gleiten liess. Auf dem Rückweg riss sie erschreckt die Augen auf und ich hob ihn sofort ein wenig an, weil ich mir sicher war, dass sie sonst bereits abgespritzt hätte.
Das war etwas, das ich noch zu Genüge ausprobieren würde. Eine so große und empfindliche Klitoris hatte ich noch nicht gehabt und mir kamen schon jetzt tausend Ideen für geile, gemeine Experimente, die ich mit ihr durchführen würde. Nur nicht jetzt. Jetzt setzte ich meine Eichel an ihr Loch und schob mich so langsam wie ich es fertig brachte in mein neuestes Fickstück. So heiß, so nass...
„So eng!"
„So dick!", keuchte es zurück.
Jeder Millimeter war ein Fest. Ihre junge Fotze war so bereit wie möglich und gab doch ...