#018-JACAKA-Die Zeiten ändern sich
Datum: 12.01.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... sie. Sie spürte meinen langsam wachsenden Heinz. Meine Hände ruhten noch auf ihren Hüften, wanderten aber langsam nach vorn und streichelte ihren Bauch mit dem Piercing.
„Sag mal, Jasmin," fragte Carmina, „kann das sein, dass Du uns verführen willst. „Ja", kam es kurz und knapp und sie setzte sich in einen Sessel. Sie schlug die Beine übereinander und schaute uns an. „Zieht ihr Euch gegenseitig vor mir aus?", fragte sie uns mit leiser Stimme. Ich fing mit Carmina an. Zuerst erforschten meine Hände den doch so bekannten Körper unserer Freundin. Durch den Stoff suchte ich den Kontakt zu ihren großen, schweren Brüsten und als ich an den Brustwarzen drehte, bog sie ihren Kopf zurück und sie suchte meinen Mund für einen heißen Zungenkuss.
Eine Hand von mir hatte noch reichlich Arbeit mit ihren Brüsten, die andere wanderte den Weg zurück über ihren Bauch zu ihrer Möse. Als ich über ihre Scham rieb, spürte ich ihre Hitze und das Verlangen nach mehr, nach viel mehr. Zeit, ihre Brüste freizulegen. Ich half ihr aus der weinroten Kostümjacke und drehte sie zu mir hin. Gemeinsam öffneten wir die Knöpfe ihrer Bluse. Ich streifte sie ihr ab und nahm sie in den Arm. Meine Hand suchte den Verschluss ihres BHs und gekonnt hakte ich ihn auf. Ich trat einen Schritt zurück und betrachtete ihre großen Euter, die noch vom Stoff bedeckt waren.
Carmina lächelte mich an und streife sich langsam die Körbchen von den Brüsten. Sie wusste, dass sie damit bei mir und meinem Heinz eine große ...
... Wirkung erzielte. Meine Hände griffen zu und hoben ihre Titten an ihren Brustringen an. Sie hingen leicht durch und es war ein unheimlich geiler Anblick. „Zeigt sie mir auch!", hörten wir Jasmin und wir drehten uns zu ihr hin. Meine Frau hatte inzwischen ihre Brüste aus den Körbchen geschält ohne den BH auszuziehen und hielt ihre Schenkel leicht gespreizt. Eine Hand streichelte ihre Bärbel, die sich noch hinter ihrem knappen Höschen versteckte.
Meine Hände zogen den Reißverschluss von Carminas Rock nach unten und ich streifte ihn ab. Dazu ging ich in die Knie und Carminas Pussi lag, nur noch durch ein seidenes Höschen bedeckt, vor mir. Ein dunkler Schatten zeigte mir, dass sie sich wieder die Schamhaare wachsen ließ. Ich schob ihr Höschen etwas zur Seite und fing an, ihren Oberschenkel und ihre Muschi zu küssen. Immer wenn ich an ihren Schamlippen vorbeikam, drückte sie ihr Becken gegen meinen Mund und meine Zunge schnellte vor.
Ihr Höschen fiel und ich schlug ganz leicht auf ihre Fotze. Mit meinen Daumen zog ich ihre Schamlippen auseinander und leckte sie hoch bis zu ihrem Kitzler. Breitbeinig stand sie vor mir und genoss meine Stimulierungen. Als ich dann noch einen Finger in ihre Vagina schob, knickte sie leicht ein. „Oh, Karl, was stellst Du wieder alles mit mir an?", stöhnte sie. Mit ihren Händen stützte sie sich jetzt auf meinem Kopf ab und genoss, mit geschlossenen Augen, meine Zunge und meine Finger.
Als sie vor ihrem Orgasmus stand, drückte sie mich weg. Carmina ...