Süßer Vogel Jugend! Kapitel XIV - XVI
Datum: 12.01.2023,
Kategorien:
CMNF
... schlafen, mit ihm in einem Bett liegen, ihn streicheln“.
Sie schaute mich an.
„Nein, nicht was Du denkst, nur so im Arm halten“.
Sie dachte nach: „Also da wüsste ich eine Möglichkeit“.
„Welche denn?“, fragte ich neugierig.
„Er trinkt doch Abends gerne ein dunkles Doppelbock vor dem Schlafen gehen, sagt wenigsten mein Vater, tu doch da was rein“.
Ich erschrak.
„Ein harmloses Schlafpulver“, ergänzte sie.
„Obwohl zu leicht darf es auch nicht sein, aber ich kenne da einen jungen Chemiker arbeitet in eurem Werk, der ist total verrückt nach mir, der würde mir schon das Richtige geben“.
Ich zögerte, die Sache war verlockend, aber wenn er nun aufwachte, oder noch schlimmer, nie mehr aufwachte. Johanna zerstreute meine Bedenken: „An einem Schlafpulver ist noch keiner gestorben, ...wenn Du willst … bin ich dabei und passe auf“.
Behutsam öffnete ich die Türe zu seinem Schlafzimmer und schaute hinein, die Nachttischlampe brannte noch. ... schlief er wirklich? Johann gab mir einen Stoß und ich stolperte in das Zimmer. Etwas ratlos standen wir vor dem schlafenden Mann und schauten uns an. Johanna ergriff die Initiative, öffnete den Reißverschluss meines Kleides und es fiel zu Boden.
„Zieh dich aus“, sagte sie und ging zu Papa, schlug die Steppdecke zurück, öffnete den Knopf seiner Pyjamahose und zog sie soweit herunter bis sein Glied offen lag. Erschrocken stand ich da, konnte meinen Blick aber nicht abwenden und wie in Trance hob ich meinen Fuß, als Johann ...
... mir mein Höschen auszog.
An dieser Stelle jedoch wurde Hanna unterbrochen, den Papa schlenderte herbei, schaute demonstrativ auf seine Armbanduhr und meinte: „Ladys, schon fast Vier, sollten wir nicht langsam mal nach Hause?“.
Ich fuhr ohne Umwege in den Kongo und Charlie hob drohend den Zeigefinger:“ Wo treibst Du dich nur immer rum, … oder halt sags mir besser nicht“.
in dieser Nacht, auch während Charlie mit mir schlief, dachte ich an Hannas Geschichte und ja ich gebs zu, ich hätte sie gerne zu Ende gehört und obgleich ich eher beruhigt sein sollte war ich es nicht und fragte mich, während Charlie ejakulierte, sucht ich in ihm nur einen Vaterersatz?
Unruhig und aufgewühlt schlief ich ein.
Kapitel XVI
Montagmittag bis Dienstagmittag
Charlies Telefon läutete unerbittlich und zwang mich wach zu werden.
„Hallo?“, fragte ich.
„Rebecca, sind sie das?“.
woher hatte sie diese Nummer, hatte sie Charlie meinem Papa gegeben, ich glaube nicht? Oder doch...
„Guten Morgen Hanna“.
„Guten Morgen Rebecca, hast Du gut geschlafen?“.
„Nicht sehr“.
„Das dachte ich mir und deshalb rufe ich auch an. Ich würde mich gerne mit dir zum Mittagessen treffen, … magst Du lieber die thailändische oder chinesische Küche?“.
schlau formulierte Frage, sie klammerte ein nein von vorne herein aus, … aber ohne mich,
„Hanna seien Sie bitte nicht böse, aber ich will mich mit ihnen nicht treffen“.
hätte ich sensibler formulieren können, wäre möglich gewesen, aber ...