Das Geburtstagsfest
Datum: 14.01.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... viel auf die sensible Haut. Heute trägt sie ein Strandkleidchen, dass die Rosetten ihrer kleinen Brüste durchschimmern lässt. Auch hier sind gewaltige Brustspitzen zu Dolchen geformt, die sich durch den Stoff zu bohren drohen. Allerdings steht der massive Hintern in krassem Gegensatz zu der ansonsten eher zierlichen Gestalt. Irgendetwas ist heute aber anders. Sie scheint permanent zu beben.
Jetzt fehlen noch Susi, unsere Sexbombe, die allerdings mit keinem aus der Gruppe etwas begonnen hat. Sie ist ewig auf der Suche nach dem geilsten Erlebnis und wir scheinen ihr nicht versprechend genug dafür. Körperkult ist für sie das Schlagwort schlechthin. Brauner Teint. Streifenlose Bräune. Immer geschminkt und jederzeit für einen gepflegten Streit über unser provinzielles Denken gut.
Sabine, das weibliche Pendant zu Koni. Eine ganz schüchterne, aber liebe Freundin. Klein gewachsen, mit kurzen, aber wohl geformten Beinen und ansprechender Figur. Besonders der runde Po hat es mir angetan. Bei ihr gibt es keine sexuelle Ausstrahlung, nur Intellekt. Zum Schluss darf ich mich vorstellen: Wickerl, blond mit Durchschnittsfigur. Nicht der Draufgänger und schon gar nicht bei Frauen. Aber ein guter Beobachter - Voyeur wäre wohl die angebrachte Bezeichnung - der Szene. Spät ist mein Interesse am anderen Geschlecht gewachsen, jetzt allerdings in voller Blüte, was sich an der Wichsfrequenz ablesen lässt.
Meine Schicht beim Drehen des Ferkels ist zu Ende. Endlich! Alex übernimmt und ...
... macht die Sau "fertig". Hinter der Hecke zum kleinen runden Pool geht es hörbar lustig zu. Allerdings muss ich noch einen Stau loswerden, der sich angesammelt hat. Gleich zweierlei ist zu erledigen. Die Blase muss erleichtert werden, damit die Wasserstange wieder entspannt ist. Und auch der Hormonhaushalt ruft nach einem Ausgleich. Der Besuch unserer Mädels und das zunehmende Weglassen der Textilien hat meinem Schwanz ordentlich zugesetzt. Die Hoden ziehen sich bedrohlich zusammen und die Haut über den Säcken ist prall gespannt.
Hier muss Hand angelegt werden, sonst ist die Gesundheit bedroht. Ich hole Holz aus dem Schuppen, der ein bisschen abseits am anderen Ende des Gartens liegt. Da kann ich beides gleich erledigen. Zuerst stelle ich mich an der Gartenmauer zum entlegensten Baum und lasse es plätschern. Der gelbe Strahl bewässert die Wurzeln und eine wohltuende Entspannung macht sich im Unterleib breit. Wie befürchtet ändert das aber nichts an der Härte meines Schwanzes.
Ab in die Hütte zum Holz.
Ich lasse die Tür hinter mir einen Spalt offen, damit ein bisschen Licht hereinfällt. Um Überraschungen vorzubeugen, sammle ich vorher ein paar Scheite. Aber was ist das?? Beim ersten Holzstück greife ich gleich mal in die Soße. Hier hat scheinbar schon jemand eine Erleichterung hinter sich. Ich mache die Geruchsprobe... ohne Zweifel... Sperma!
Wer hier gewichst hat, musste es auch loswerden. So wie ich. Deshalb runter mit der Badehose, Faust drumherum gelegt und ... Oh ...