1. Kein Anfang, kein Ende, kein Titel


    Datum: 08.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ich aber gerade in Mutter gespritzt hatte, konnte ich ihr noch einen zweiten Abgang bescheren, bis es mir kam. „Wow, Jens, das glaub ich jetzt nicht. Der steht dir ja immer noch. Los, mach es Mama nochmal." Auch Mama kam noch zwei Mal, bevor es bei mir nochmal losging. Doch dann fiel ich zusammen wie ein nasser Sack.
    
    Da spürte ich plötzlich, wie Mutter unter mir von einem regelrechten Weinkrampf geschüttelt wurde. „Was ist los? Hast du jetzt doch ein schlechtes Gewissen? Das brauchst du nicht. Es war doch so schön ... für alle." „Ach du großer, starker, lieber Dummkopf" schniefte sie. „Ich weine doch, weil ich so glücklich bin. Ach meine Kinder, noch nie in meinem Leben war ich so glücklich. Kommt her und küsst eure alte Mutter." „Mama ... wenn du das nochmal sagst, leg ich dich übers Knie und du kriegst den Hintern voll." Und dann gab es eine wilde Knutscherei. Als wir am nächsten Morgen aufwachten, war es schon Mittag.
    
    Das erste, was ich hörte, war Stöhnen und Schmatzen. Vorsichtig hob ich den Kopf -- natürlich: meine beiden schlürften sich schon wieder die Austern aus. Mein bisher totes -- halbtotes -- Anhängsel schnellte sofort in die Höhe. Trotzdem sie intensiv beschäftigt waren bemerkten es beide gleichzeitig. „Heute ich zuerst" quäkte meine Schwester und saß auch schon auf meinem Pfahl. „Mama, komm über mein Gesicht. Da kann ich dich weiter lecken." Sie setzte sich so, dass sie und Anja sich gegenüber saßen und so ging auch eine Etage höher die Post ab mit ...
    ... Knutschen und Brüste massieren. Ich wollte noch „Vorsicht" rufen, doch da kam es uns schon allen dreien.
    
    Nur langsam kamen wir wieder zu uns und waren erst mal fix und fertig. „Sagt mal" begann ich dann, „kam es euch gestern nicht etwas komisch vor, dass ich so schnell dabei war? Es ist ja schließlich kein Kleines, die Mutter und die Schwester zu ficken." „Naja, eigentlich habe ich mir da gestern gar keine Gedanken gemacht. Für mich war nur wichtig, dass du mitmachst. Aber jetzt, wo du es ansprichst ..." meinte Anja. „Ja eben. Jetzt fällt mir das auch auf. Wie kams denn?" „Naja, ich hatte zwei Tage Vorbereitung. Das erste Mal Vorgestern war wirklich Zufall, aber ..." und ich erzählte alles -- auch dass ich im Wald gewichst hatte.
    
    „Aber ich habe euch nur belauscht. Gesehen habe ich euch nicht." „Du hinterhältiger, gemeiner Mistkerl ..." und weitere Liebenswürdigkeiten waren die Folge, denen eine wilde Rangelei folgte. Doch dann rief uns Mutter zur Ordnung. „Kinder, es ist ein schöner Mythos, dass man von Luft und Liebe leben kann. Los, raus aus den Betten, duschen und frühstücken. ... Und macht mal die Fenster auf. Hier stinkts wie in einem Iltisbau.." „Woher hast du nur all deine Erfahrung?"
    
    Nach einem sehr reichhaltigen Frühstück hielt uns Mutter noch zurück. „Also, Kinder. Wie Jens vorhin erzählte, wären wir beide zwei Mal schon beinahe aufgeflogen. Das bedeutet, wir müssen noch viel vorsichtiger sein. Ich sags nochmal: Ich bin absolut glücklich und ich möchte den engen ...
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