Kein Anfang, kein Ende, kein Titel
Datum: 08.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Hast du schon mal gefickt?" Ich konnte nur den Kopf schütteln. „Dann müssen wir das auch üben. Aber jetzt will ich dich erst mal wichsen."
Damit begann sie, wie eine Wilde an meinem Schwanz zu ruckeln. Ich legte kurz meine Hand auf die ihre und zeigte ihr, wie ich es mache. Danach war es der blanke Genuss. Schon bald rief ich, dass ich gleich komme. Und schon schoss eine Fontäne nach der anderen hoch und klatschte wieder auf meine Bauch. Nellis Augen wurden immer größer. „Wow, so viel." Dann lief sie und holte sogar noch ein Handtuch. „Ralfi, ich möchte heute bei dir schlafen. Aber noch nicht ficken, bitte. Ich möchte erst noch das Andere ausprobieren -- oral und so." So schaltete ich den Fernseher aus und Hand in Hand gingen wir in mein Bett. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, nackt neben meiner nackten Schwester zu schlafen.
Am nächsten Morgen wären wir fast zu spät zur Schule gekommen, da wir ja jetzt alles selbst machen mussten. Ging aber gerade noch gut. Nach der Schule fuhren wir ins Krankenhaus und übergaben Mama die Sachen, die Nelli für sie zusammengestellt hatte. Mama sah ziemlich blass und schwach aus, aber sie lächelte, als sie uns sah. „Na? Kommt ihr auch gut miteinander aus?" „Oh ja, Mama. Ralf ist ganz lieb zu mir." „Nana. Hoffentlich nicht zu lieb." Da sind wir doch beide etwas rot geworden. Doch Mama lächelte nur. Dann meinte sie: „Am Sonntag könnt ihr nochmal kommen. Nächste Woche werde ich dann operiert. Danach werde ich auf der Intensivstation ...
... liegen. Ich will euch dann erst in einer Woche wiedersehen."
„Ist gut, Mama. Können wir sonst noch etwas für dich tun?" „Nein, meine Lieben. Wenn ich weiß, dass zuhause alles in Ordnung ist, dann ist mir das schon genug. Kommt her ihr beiden und küsst eure alte Mutter nochmal und dann verschwindet." Damit zog sie uns an sich und küsste uns -- also zumindest mich -- ganz unmütterlich mit einem langen Zungenkuss. Als wir draußen waren meinte Nelli verwundert: „Sie hat mich mit Zunge geküsst. Und weißt du was -- es hat mir gefallen." „Was, dich auch? Und mir hat es auch gefallen. Trotzdem mache ich mir Sorgen. Wir werden nach der Operation zumindest mal anrufen, ob alles in Ordnung ist."
Zuhause entwickelten wir dann so langsam unsere eigen Routine: Hausaufgaben, Hausarbeit, Abendessen, kuscheln (also Sex). Nachdem wir uns wieder ausgiebig gestreichelt und geküsst hatten, zog ich Nelli aus und widmete mich ihrer Muschi mit dem Mund. Den intensiven Duft, der dieser entstieg, hatte ich zwar schon am Vortag bemerkt, aber nicht so richtig wahrgenommen. Doch jetzt stieg er mir so richtig in die Nase und machte mich fast verrückt. Leidenschaftlich presste ich meine Mund auf Nellis Spalte und küsste sie wie verrückt. Doch Nelli bremste mich und zeigte mir, wie und wo sie geleckt werden wollte. Als ich dann über ihren Kitzler trillerte, bäumte sie sich auf und schrie einen gewaltigen Orgasmus in ein Kissen. Ein ganzer Schwall ihres Mösensaftes ergoss sich in meinen Mund, den ich ...