1. Kein Anfang, kein Ende, kein Titel


    Datum: 08.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... alles bestens im Griff. Da kann ich ja euren Opa beruhigen. Der Feigling hat sich selbst nicht getraut. Ja, einen Kaffee nehme ich gerne." Inzwischen war Nelli dazu gekommen und so saßen wir dann bei Kaffee und ein paar Keksen und plauderten. Als wir Oma fragten, ob sie etwas über Mutters Krankheit wüsste, meinte sie nur: „Frauensache." Damit war das Thema abgehakt.
    
    Als Oma wieder gegangen war fiel mir Nelli um den Hals und flüsterte: „Heute will ich es." Ich wusste sofort, worum es ging, hob sie hoch und wirbelte sie herum. „Hey, lass mich runter. Du kannst eine zukünftige Mutter nicht so rumschleudern." Sanft ließ ich sie zu Boden. „Wie meinst du das?" „Das ist mir so rausgerutscht. Natürlich möchte ich einmal Mutter werden. ...... Vielleicht auch von dir. Aber das weiß ich noch nicht." Und dann küssten wir uns, zärtlich und leidenschaftlich zugleich.
    
    Nach dem Abendbrot duschten wir gemeinsam und geilten uns schon mächtig gegenseitig auf. Ich bat Nelli dann, noch einen Moment im Wohnzimmer zu warten. Ich rannte derweil ins Schlafzimmer und dekorierte es mit einer Vielzahl von Teelichtern und legte noch ein Handtuch ins Bett. Dann nahm ich Nelli an der Hand. Vor der Tür nahm ich sie auf meine Arme und trug sie über die Schwelle. Als ich sie runter ließ, schlug sie die Hände vor den Mund. Sie schluchzte und ein paar Tränen liefen. „Oh Ralfi, das ist so schön. Oh ich liebe dich." „Ich liebe dich auch, mein Schatz." Unter scherzen und küssen zogen wir uns dann ...
    ... gegenseitig aus. Im Bett wiederholten wir erst mal die Lektionen der vergangenen Abende. Ich leckte Nelli und sie blies mir einen.
    
    Und dann kam der große Moment. Vorher fingerte ich Nelli aber nochmal, damit sie richtig nass würde. Und dabei passierte es: Ich rammte meinen Finger so heftig in sie, dass ich das Häutchen zerstörte. Da sie aber gerade einen Orgasmus hatte, spürte sie es gar nicht. Dann legte ich mich auf sie und schob langsam Stück für Stück meinen Schwanz in sie hinein. Als ich meinte, da müsste das Häutchen sein, hielt ich kurz an um mich dann mit einem Ruck gänzlich in sie hinein zu schieben. Nelli sah mich mit weit offenen Augen und Mund unverwandt an. „Ralfi, Geliebter, du bist drin, ganz drin. Und ich habe nichts gemerkt. Bitte fick jetzt. Du kannst reinspritzen. Ich nehme die Pille." Da mich Nelli vorher abgesaugt hatte, konnte ich jetzt länger. So hatte sie drei Orgasmen, bevor ich ihre Fotze flutete. Denn jetzt hatte sie keine Muschi mehr, sondern eine Fotze.
    
    Erschöpft und schwer atmend lag ich dann noch auf ihr, denn Nelli hatte mich immer noch mit Händen und Füßen umklammert. Schließlich fielen die Klammern von mir ab und ich von Nelli runter. „Ralfi, ich danke dir. Niemals hätte ich es mir so schön vorgestellt. Diesen meinen ersten Fick werde ich in meinem ganzen Leben nicht vergessen. Wollen wir jetzt jeden Abend ficken? Wenigstens, bis Mutti wieder da ist. Und dann alle drei?" „Naja, erst mal, bis du das nächste Mal deine Tage hast." „Ach Mensch. Du ...
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