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Ein neues Leben 05
Datum: 16.01.2023, Kategorien: BDSM
... Kette und dringt gleichzeitig ohne Mühe mit mehreren Fingern in mich ein. Ich schmeiße meinen Kopf zurück und stöhne meine pure Lust heraus. Er fickt mich mit seinen Fingern und ich höre, wie ich schmatzende Geräusche dabei produziere. Er unterstützt meine Lust durch kräftige Züge an der Kette. Nach einer Weile lässt er von mir ab, was mich wieder frustriert und ein wenig hinunterholt. Jetzt nähert er sich mit seinem Becken meinem Gesicht. Ich ahne, was er vorhat und öffne meinen Mund. Er greift nach seinem Schwanz und dirigiert ihn direkt in meinen Mund. Ohne großes Zögern dringt er in mich ein, bis mein gesamter Mund ausgefüllt ist und er fast meinen Rachen erreicht hat. Dann verweilt er dort. Ich beginne seine Spitze mit meiner Zunge zu umkreisen. Nach einer Weile zieht er zurück, bleibt aber mit der Spitze seiner Eichel in meinem Mund. Nun lecke ich wild über die Spitze und das kleine Loch dort. Ich fühle, dass sein Schwanz beginnt zu zucken. Dann dringt er wieder in mich ein. Dieses Spiel vollführt er immer wieder. Nach einer Weile scheint sich ein erster Tropfen an seiner Spitze zu bilden und ich erhalte den ersten ach so bekannten Geschmack im Mund. Dann zieht er sich zurück. Er lässt mich so sitzen und entfernt sich von mir. Er geht ins Bad. Er kommt mit einem großen Handtuch zurück. Er reicht mir das Handtuch. „Geh' hinauf zum Bett! Lege das Handtuch über das Fußende des Betts und Knie Dich auf den Rand des Fußendes. Beuge Dich dann nach vorne auf das Bett und ...
... lege Dich auf Deine Ellbogen. Ich möchte, dass Dich der herrliche Anblick Deines hochgestreckten Pos und Deiner offen liegenden Fotze empfängt, wenn ich gleich hochkomme. ‚Was verlangt er bloß alles von mir?' denke ich. ‚Will ich das überhaupt?' Aus meinem Bauch und meiner Möse höre ich aber sofort die Antwort, ‚Ja, Du bist so geil! Tue es!' Also steige ich die Treppe hinauf zu dem Bett. Ich bereite das Handtuch und knie mich dann wie befohlen auf das Fußende. Meine Unterschenkel und Füße ragen über das Bettende hinaus. Ich schiebe meine Knie weit auseinander, sodass alle meine unteren Öffnungen gut zu sehen sind. Dann beuge ich mich nach vorne und lege mich auf meinen Ellbogen ab. Ich verweile in dieser Stellung. Ich höre, dass er unten noch etwas tut, aber recht bald kommt auch er die Treppe hinauf. Ich höre das Geräusch der Kamera. Erscheint wieder Bilder von mir in dieser Stellung zu machen. Nach einer ganzen Weile fühle ich plötzlich etwas Kaltes auf meinem Rücken knapp über meinem Po. Er scheint wieder Öl zu tropfen. Und schon beginnt er dies auf meinen Po und Rücken einzumassieren. Schnell merke ich, dass sein Ziel mein weit offener vor ihm liegender verbotener Eingang ist. Und schon ist er auch dort mit seinen Fingern. Er umkreist immer wieder meine Rosette und versucht den Muskel zu entspannen. „Hat Dich schon einmal jemand in den Arsch gefickt?" kommt es plötzlich völlig unvermittelt und hart. Ich schlucke. Diese direkte Art erschrickt mich oft. „Nein, nicht ...