1. Teil 3 Bin ich ein Cuckold?


    Datum: 16.01.2023, Kategorien: Erstes Mal Reif Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... spürte wie ihre Erregung immer weiter stieg. Nach kurzer Zeit führte Herbert nun seinen Ringfinger hinzu, Leonie merkte wie ihr enges nasses Loch leicht gedehnt wird. „Dann lassen wir mal dein Fötzchen schmatzen und dich kleine versaute Maus erlösen. So Notgeil wie du scheinbar bist, bist du wohl lange nicht mehr gekommen.“
    
    „Bitter Herr von Warmboldt, lassen Sie es bitte...“, wirklich überzeugend klang es nicht, doch Leonie musste es sagen, nur für sich selbst um nicht völlig ihren Stolz zu verlieren vor sich selbst. Nun begann Herbert ohne auf ihre Worte einzugehen seine Hand auf und ab zu bewegen und gleichzeitig fuhr er seine Finger vor und zurück. Leonie war klitschnass und ihr Saft verteilte sich auf ihre Innenschenkel. Herbert wurde immer schneller und heftiger, es schmatzte laut und Leonie musste sich konzentrieren nicht den halt zu verlieren. Ihre Knie zitterten und sie spürte ihren Höhepunkt näher kommen. „Na los meine kleine Hure...komm für deinen Chef“ stöhnte Herbert. Als er merkte, dass sich ihr Loch zusammenzog, wurde er noch schneller, Leonie stöhnte immer Lauter, trotzdem noch verhalten. Doch dann überkam es sie und ihr Orgsmus überrollte sie gnadenlos. Ihr gesamter Körper bebte, Herbert machte jedoch keine Anstalten aufzuhören, er fingerte sie weiter, durch den Orgasmus hindurch. Leonie bekam so weiche Knie und stöhnte laut auf, dass sie praktisch nur noch von seinen Fingern in ihrer tropfnassen Spalte gehalten wurde. Dann zog er mit einem Mal seine Finger ...
    ... aus heraus, seine Finger sowie seine Hand war nicht nur feucht sondern nass. Leonie sackte auf den Boden zusammen und ihr Körper zitterte, sie atmete schwer und empfand eine absolute Befriedigung, doch nachdem sie sich wieder gefangen hatte, überkam sie wieder diese Scham, von der ihr hätte übel werden können. Von hinten fuhr Herbert mit seiner nassen Hand durch ihr Gesicht und verteilte so ihre Nässe, dann hielt er sie fest, so dass seine Finger knapp unter ihrer Nase waren. Leonie roch ihren Geruch, jedoch noch nie hatte sie ihn so intensiv gerochen.
    
    „Jetzt weiß ich ja, was für eine fleißige und gehörige Helferin ich in meinem Markt habe. Ich weiß, dass du nur auf meinen Schwanz gewartet hast, doch den kriegst du erst wenn du ihn Dir verdient hast und drum bettelst. Und glaub mir du wirst um meinen Schwanz betteln.“
    
    „Niemals“ dachte sich Leonie und versuchte diese Erniedrigung zu ertragen. Herbert zog das Höschen von den Beinen runter und roch demonstrativ an dem nassen Stück Stoff. „Hmmm...das behalte ich für mich...ach und vergiss die drei Rollis oben nicht, die müssen noch hier runter.“ Erinnerte er sie nochmal als er dabei zur Treppe ging.
    
    Leonie lag halb auf dem Boden und brauchte einige Minuten sich zu sammeln, bevor sie schnell die letzten Rollis nach unten beförderte, sie hatte sie im Fahrstuhl stehen gelassen und hat sich schnell umgezogen. Sie achtete darauf, dass sie ihrem Chef nicht nochmal begegnet, das hätte sie jetzt nachdem was vor ein paar Minuten ...