1. Wer andern eine Grube gräbt


    Datum: 16.01.2023, Kategorien: Verführung

    ... Muschi schieben Langsam hebt ich ihr Becken an und lässt meinen Schwanz in sie gleiten.......
    
    Das war an Gedanken zu viel für mich, immer noch auf dem Bett liegend und meinen Schwanz reibend merkte ich wie sich meine Eier zusammenziehen. Ich stellte mir noch kurz vor wie mein Schwanz zuckend meinen Saft in sie pumpt, da war es auch schon soweit. Ich stöhnte auf und mein Schwanz fängt an zu Spritzen. Immer neue Schübe schossen aus meiner Schwanzspitze, Schauer durchfluten meinen Körper. Überall in meinem Bett hatte ich meinen heißen Saft verteilt....(ja ja....sagt schon du altes Ferkel....lol...;-)....)
    
    Nach meinem Abgang halte ich meine Augen noch geschlossen, spürte wie alles an mir zittert. Zu gerne hätte ich jetzt meine Unbekannte hier gehabt, die mich zärtlich wieder gesäubert hätte, aber sie war es nicht, und so musste ich es allein machen. Lange lag ich an diesem Abend noch wach, wie konnte meine Fantasie Realität werden, wie und wo konnte ich sie nur finden???
    
    In den nächsten beiden Tagen musste ich ständig an meine Traumfrau denken, lief stundenlang durch die Stadt, in der Hoffung unsere Wege würden sich noch einmal kreuzen. Immer wieder wenn ich eine Frau mit langen schwarzen Haaren sah pochte mein Herz wie wild, aber meine Traumfrau blieb verschwunden.
    
    Auf dem Weg zum meinen Vorstellungsgespräch konnte ich auch nichts anderes denken. Bei der Firma angekommen, fragte ich am Empfang nach dem Chef Herrn Maier. Mir wurde der Weg erklärt und ich klopfte an ...
    ... der Tür. Ich hörte nur ein schroffes "herein" und ich trat ein.
    
    Ein kleiner dicker und ungepflegter Mann kauerte hinter seinem Schreibtisch, völlig verschwitzt, einfach nur ekelhaft dachte ich. Wir begannen mit dem Gespräch, er fragte nach meinen Gehaltsvorstellungen, als ich ihm diese sagte lachte er mich aus mit den Worten: "Nein junger Mann es gibt genug Arbeitslose, die auch für weniger arbeiten, schade ich hätte sie gerne genommen". Ausbeuten lassen wollte ich mich auch nicht, also bekannte ich mich für seine Zeit und verabschiedete mich. Beim verabschieden reichte er mir noch seine Hand die auch nass und verschwitzt war, ich ekelte mich.
    
    Draußen angekommen fragte ich jemanden nach der Toilette, wo ich mir meine Hände waschen wollte. Freundlich wurde mir der Weg erklärt. Völlig in Gedanken und das es schon wieder nicht mit der Stelle geklappt hatte ging ich zur Toilette wusch meine Hände. Auf den Weg zum Ausgang schaute ich durch Zufall in ein Büro, ich schaute einmal, zweimal, traute meinen Augen nicht. Da saß meine Traumfrau, tippend an einem PC, .mein Herz schlug bis zum Hals. Fasziniert blieb ich stehen, starrte wie gebannt. "Du hast sie gefunden" schoss es durch meinen Kopf. Plötzlich schaute sie auf, sie muss meine starrenden Blicke gespürt haben. Ich bekam einen roten Kopf. Sie lächelte mich an, schaute wieder in meine Augen, da war er wieder, dieser Blick.
    
    Sie stand auf, kam auf mich zu "ohhhh mein Gott was soll ich bloß machen" dachte ich. Dann stand sie ...
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