Die Geschichte von Sam (Teil 05)
Datum: 17.01.2023,
Kategorien:
Transen
... fahre, spüre ich, dass es die richtige Entscheidung war, hierher zu fahren.
Das Grundstück liegt idyllisch von Wald umgeben und hat etwas magisches. Ich bin sofort verzaubert von diesem Ort und es breitet sich eine Ruhe in mir aus.
Ich parke vor dem Haus und betrete es, fast andächtig. Langsam gehe ich von Zimmer zu Zimmer und lasse es auf mich wirken. Es hat zwei grosse, identische Schlafzimmer mit angrenzendem Bad, ein Büro, ein Wohnzimmer und eine grosse Küche mit Esszimmer. Das ganze Haus ist möbliert und voll ausgestattet.
Ich bin angenehm überrascht wie schön und harmonisch alles ist. Im Wohnzimmer hat es grosse Schiebetüren, die sich zum Garten hin vollständig öffnen lassen. Ich gehe auf die mit Holz bedeckte Terrasse und schaue auf den Schwimmteich hinaus. Vögel zwitschern und die Sonne lässt das Wasser glitzern.
Setze mich hin und geniesse die Wärme der Sonne und die Ruhe. Stehe auf und gehe ins Schlafzimmer und ziehe meinen neuen Bikini an. Creme mich mit Sonnencreme, Schutzfaktor 50, ein und gehe wieder nach draussen, lege mich auf die Terrasse und schliesse die Augen.
Da überkommt es mich auf einmal. Die letzten 6 Wochen holen mich erbarmungslos ein, ich krümme mich zusammen und weine und tobe. All der Schmerz, Enttäuschung und Trauer müssen raus.
Ich bin so enttäuscht und wütend auf Jess und ich vermisse sie so. Die Gespräche mit ihr und ihre Nähe fehlen mir. Das erste Mal mit ihr war so schön, so zärtlich und so feminin. Lasse mir den Sex mit ...
... ihr immer wieder durch den Kopf gehen, wie wir uns von Frau zu Frau geliebt haben, nein, gefickt haben. Ja, wir haben gefickt.
Meine Hand gleitet automatisch unter mein Bikini Oberteil und ich streichle meine harten Nippel, fühle meine immer üppiger werdenden Brüste. Mein Atem geht schneller und ich führe meine andere Hand in den Slip, berühre mich zum ersten Mal nach der Operation. Meine Klitoris ist schon ganz feucht und glitschig und ich streichle mich zaghaft. Gleite mir meiner flachen Hand über meine Klit, werde immer geiler. Drücke mit einem Finger meine Klit unter die Vorhaut, reibe sie intensiver. Nehme noch einen weiteren Finger dazu und stöhne laut auf, während ich schneller werde. Atme jetzt stossweise und der erlösende Orgasmus kommt unausweichlich auf mich zu, überrollt mich. Zuckend und spritzend komme ich.
Liege erschöpft und schwer atmend auf dem Rücken, tränen der Verzweiflung rinnen über meine Wange.
"Jess, WIESO?"
Der Orgasmus hat leider nicht die erhoffte erlösende Wirkung, ich fühle mich nur noch einsamer und alleingelassen.
Rücke meinen Bikini wieder zurecht und lasse mich ins Wasser gleiten, das schon angenehm warm ist für Ende Mai. Beginne ein Bahn nach der andern zu schwimmen, zuerst normal, dann immer schneller, powere mich richtig aus, bis zur Erschöpfung. Schleppe mich aus dem Wasser und lasse mich von der Sonne trocknen. Schleppe mich ins Schlafzimmer, ziehe den Bikini aus und lasse mich aufs Bett fallen. Sofort falle ich in einen ...