Die Geschichte von Sam (Teil 05)
Datum: 17.01.2023,
Kategorien:
Transen
... ab. Atme stossweise, die Brustwarzen sind steinhart.
"So schlimm?"
"Na ja, schlimm eigentlich nicht, das ist das falsche Wort", lächle verlegen.
"Erregt es dich?"
"Ja, sehr", werde ganz rot im Gesicht und lächle verlegen.
"Oh, tut mir leid, Samantha. Aber es ist trotzdem erstaunlich, wie deine Brüste immer grösser werden. Gegen die Empfindlichkeit kann ich dir ein Medikament geben, das dir Erleichterung verschaffen sollte. Es enthält jedoch Östrogen, was sich dann aber wieder auf das Wachstum der Brüste auswirken kann."
Sie tastet weiter die Brüste ab und ich muss mich zusammen nehmen, dass ich nicht laut aufstöhne. Schliesse die Augen und beisse auf meine Lippen.
"Christiane, bitte", stöhne.
"Ups, sorry. Sonst fühlt es sich normal an, keine Auffälligkeiten." Sie lässt dann von meinen Brüsten ab und ich atme hörbar auf.
"Spreize bitte die Beine etwas weiter, danke", zieht sich Handschuhe an und tastet meine Klitoris ab. Sie nimmt ein Tüchlein und wischt sie ab. Durch ihr abtasten meiner Brüste bin ich feucht geworden, schiesst es mir durch den Kopf, mein Gott, wie peinlich.
"Dein Körper hat ja ganz schön reagiert auf mein Abtasten der Brüste, du läufst ja fast aus", stellt sie grinsend fest, "Das ist nichts, wofür du dich schämen müsst. Es ist nur natürlich."
"Ist mir aber schon irgendwie peinlich", antworte ich kleinlaut.
Sie lächelt nur: "Die Narbe ist wirklich super verheilt, und dein Penis, oder sollte ich deine Klitoris sagen, wirkt ...
... jetzt noch kleiner. Hattest du seit der Operation schon eine Erektion?"
"Ähm, nein, ich hatte schon lange keine mehr."
"Ah, stimmt, das hattest du mal erwähnt. Wie sieht es mit einem Orgasmus aus?"
Werde rot und stammle: "Ja, hatte ich ..."
"War er trocken oder feucht?"
"Nein, nicht trocken ...", stammle.
"Sehr gut, dann kannst du dich jetzt wieder anziehen. Hier hast du eine Tüchlein, wenn du dich sauber machen willst."
Nehme das Tüchlein mit hochrotem Gesicht und wische mich sauber, bevor ich mich anziehe. Sie schaut mir, leicht den Kopf schüttelnd, dabei zu und murmelt: "Wirklich sehr erstaunlich deine Entwicklung ..."
Lächle sie lieb an und schaue ihr selbstbewusst in die Augen. Ihre Reaktion und mein Wohlbefinden stärken mein Selbstbewusstsein merklich.
"So, somit hätten wir deine erste Therapie Sitzung beendet. Aber ich möchte mir dir noch etwas privates besprechen. Es geht um Jess. Ich möchte dir danken, dass du mir ins Gewissen geredet hast und Jess und ich haben uns am Sonntag ausgesprochen. Ich war im ersten Moment sehr von ihr enttäuscht, deswegen habe ich über reagiert."
"Wie, ähm, geht es ihr?"
"Es geht so, nein, eigentlich nicht gut. Sie ist auch sehr im Stress, da sie schon nächsten Dienstag abreisen wird, fast zwei Wochen früher als geplant."
"Was, schon am Dienstag!"
"Ja, und deswegen würde ich dich gerne am Freitag zum Essen einladen. Jess wird auch da sein und ich wünschte mir, dass wir darüber reden. Wir sind jetzt ...