Zuchtstuten Teil 11b
Datum: 17.01.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Gruppensex
... sie mitbekommen. Und sie war von einem der beiden geschwängert worden. Sie stellte fest, dass sie neidisch auf ihre Cousine war.
Sie wollte so schnell wie möglich auch so etwas erleben.
Sie wollte keine Jungfrau mehr sein!
Sie wollte endlich ficken!
Sie wollte von einem richtigen Mann gefickt werden!
Oder von mehreren!
Sie wollte den Geschmack eines Penis im Mund probieren.
Sie wollte Sperma kosten.
Sie wollte Sperma schlucken.
Sie wollte in den Arsch gefickt werden.
Wie wollte… eine richtige Schlampe sein.
Wie Vanessa.
Und ihre Mutter.
Allerdings… hatte sie schreckliche Angst davor.
„Nun hast du einen kleinen Eindruck, wie unsere Stuten von den Hengsten gefickt werden“, sagte Thomas zu Carina. „Hat es dir gefallen?“ So nass, wie ihre Fotze war, musste es ihr gefallen haben.
„Mmjaaaa“, antwortete das Mädchen gedehnt. Einen Eindruck hatte sie schon, aber sie wusste immer noch nicht, wie es sich tatsächlich anfühlte, einen richtigen Schwanz in ihrem engen Loch zu haben. Thomas Finger fühlte sich gut an, sehr gut sogar. Aber so wie Mama gewimmert, gejammert und gestöhnt hatte, schien es vielleicht doch weh zu tun? Sie wollte ja auch endlich ficken, aber sie hatte auch große Angst davor.
„Das klingt nicht so überzeugt.“
„Naja…“
„Sag es ruhig. Was gefällt dir nicht?“
„Ich… ich habe Angst“, gestand Carina.
„Angst? Wovor?“
„So ein dicker Schwanz, der muss doch ganz arg weh tun, wenn der reingesteckt wird, weil meine ...
... Mumu ist doch so eng.“
Thomas lachte. „Also ersten heißt das nicht Mumu, das haben nur kleine Mädchen. Du bist jetzt ein großes Mädchen, und bei denen heißt das Fotze. Und zweitens tut es nur beim ersten Mal weh, wenn das Jungfernhäutchen durchstoßen wird. Danach ist es ein wunderschönes Gefühl.“
„Aber Mama hat doch gestöhnt und geschrien.“
„Das wirst du auch, aber nicht, weil es weh tut, sondern weil es so schön ist. Das ist Luststöhnen, was du gehört hast. Karin, sag ihr, dass du nicht vor Schmerz gestöhnt hast.“
„Nein, Liebling, ich hatte keine Schmerzen. Es ist wunderschön, wenn ein Schwanz in der Fotze steckt und dich fickt. Du musst wirklich keine Angst davor haben.“
„Ok. Dann… hat es mir gefallen.“
„Das ist schön. Denn als nächstes werde nämlich ich dich ficken. Ich werde dich entjungfern und zur Frau machen. Hier und jetzt, mit der ganzen Familie als Zeugen. Würde dir das gefallen?“
Carina hatte sich ihr erstes Mal anders vorgestellt. Mit einem Jungen, in den sie unsterblich verknallt war, romantisch im Mondschein auf einer Lichtung, oder bei Kerzenschein im Schlafzimmer. Jedenfalls nicht im Wohnzimmer mit der ganzen Familie einschließlich ihrer Mutter drum herum. Aber sie wollte ein braves, gehorsamen Mädchen sein und immer tun, was die Erwachsenen sagen. Also nickte sie.
„Das ist gut, denn es hätte keinen Unterschied gemacht, ob du es willst oder nicht. Ich hätte dich auf jeden Fall gefickt. Es ist mir auch egal, ob du Angst hast. Oder ob es dir ...