1. Zuchtstuten Teil 11b


    Datum: 17.01.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal Gruppensex

    ... fickte.
    
    „Hast du gehört, mein kleines Fohlen? Ich werde dir meinen Samen in die Gebärmutter spritzen. Ich will, dass du schwanger wirst und ein Kind von mir bekommst.“
    
    „Ok.“
    
    „Möchtest du gern ein Kind von mir, so wie Sandra und Vanessa?“
    
    „Was immer du willst Onkel Thomas.“ Sie dachte ein paar Augenblicke nach „Au ja, das wäre sogar echt cool, Onkel Thomas. Bitte mach mir auch ein Kind. Ich will auch schwanger sein wie Vanessa. Das wär voll krass cool.“
    
    Karin hatte angefangen zu weinen. Sie fand das überhaupt nicht cool! Ihre Tochter wusste ja gar nicht, was das bedeutete. In dem Alter schwanger sein, hieß, die Schule aufzugeben oder zumindest zu unterbrechen. Und dann die Schande vor ihren Bekannten! Sie hätte es gern verhindert, aber sie konnte nichts tun. Marc hielt sie wie in einem Schraubstock fest. Sie konnte nur hilflos zusehen, wie Thomas ihre Tochter ins Unglück stürzte, so wie er schon seine eigene Stieftochter ins Unglück gestürzt hatte.
    
    Thomas erhöhte das Tempo. Er spürte, wie seine Eier überliefen. Gleich war es so weit. „Jetzt, mein süßes Fickfohlen, jetzt spritz ich dich voll, jetzt mach ich dir ein Kind. Da, ich komme, ich spritze, spürst du es? Spürst du meinen Samen in dir?“
    
    Carina spürte es tatsächlich. Erst zuckte sein Schwanz, dann schoss heiße Flüssigkeit in ihre Fotze. ‚Sein Samen, sein Sperma‘, dachte sie überrascht. ‚So fühlt es sich also an, wenn man gesamt wird. Das ist echt geil. Ich werde besamt, ich werde geschwängert!‘ ...
    ... Die Vorstellung geilte sie so auf, dass sie einen weiteren Orgasmus bekam und laut schrie.
    
    „Du dreckiges Schwein!“, jammerte Karin. „Wie kannst du ihr das antun? Sie ist doch noch so jung…“ Ihre Stimme versagte und sie konnte nur noch schluchzen.
    
    Thomas zog seinen Schwanz aus Carinas Fotze. „Komm her, mein Fohlen, und leck meinen Schwanz sauber.“
    
    Carina gehorchte sofort. Sie leckte über den Schwanz, schleckte ihren fotzen Saft ab. Wie sie es zuvor gesehen hatte, nahm sie seine Eichel in den Mund. Als sie daran saugte, änderte sich der Geschmack. ‚Das muss das Sperma sein‘, dachte sie erfreut. ‚Schmeckt lecker.‘
    
    „Na wie schmeckt dir das Sperma, dass dich befruchtet und geschwängert hat?“, fragte Thomas.
    
    „Lecker! Spritzt du mir auch mal richtig in den Mund?“, fragte Carina zurück.
    
    „Natürlich. Aber erst später, wenn wir sicher sind, dass du schwanger bist. Dann bekommst du auch Sperma zu trinken.“
    
    „Ok.“
    
    An Heinz und Marc gewandt sagte er streng: „Dieses Jungfohlen ist absolut tabu für euch, bis ihre Schwangerschaft eindeutig fest steht. Bis dahin bin ich der Einzige, habt ihr gehört: der Einzige, der dieses Fohlen besteigen darf. Das gilt auch für Blasen und Arschfick. Ihr werdet die Kleine nicht anrühren! Verstanden?“
    
    Zwar murrten Vater und Sohn, aber sie versprachen schließlich, sich ihr nicht zu nähern.
    
    „Karin, du wirst dich damit abfinden, dass dein Tochter mein Kind austrägt. Ich werde sie mehrmals täglich besteigen und besamen. Du wirst dafür ...