Zuchtstuten Teil 11b
Datum: 17.01.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Gruppensex
... an, sich mit weit gespreizten Beinen auf den Rand der Badewanne zu setzen. Das Rasierzeug lag schon bereit. Zwar war sie selbst noch nicht allzu geübt darin, die Fotze zu enthaaren, aber sie schaffte es ohne Verletzungen.
„Warum müssen die Haare da unten weg?“, fragte Carina. Sie war keineswegs traurig deswegen, denn die meisten Mädchen in ihrer Klasse waren unten glatt rasiert. Irgendwie sah das ja auch schöner aus. Sie hatte eines davon reden hören, dass die Haare beim Lecken stören, eine andere meinte, ihr Freund wolle keine Haare im Mund haben, aber sie hatte nicht so recht verstanden, was das bedeuten sollte.
„Die Hengste wollen freie Sicht auf unsere Fotzen haben, Liebling“, erklärte Karin. „Und außerdem stören die Haare beim Lecken. Wer will schon Haare im Mund haben. Und hygienischer ist es auch.“
Das war das gleiche, was auch ihre Freundinnen gesagt hatten. Verstehen konnte sie es aber immer noch nicht. Sie traute sich aber auch nicht zu fragen. Aber Mama würde schon wissen, was gut und richtig war. Sie fragte sich nur, warum erst jetzt, da sie bei Thomas wohnten, und nicht schon zuhause. Aber sie musste ja nicht alles verstehen. Es reichte ihr, wenn sie tat, was die Erwachsenen wollten.
Zurück im Wohnzimmer spürte sie die Blicke der Männer auf ihrer nun haarlosen Muschi brennen. Sie fühlte sich nackter und schutzloser als je zuvor.
„Komm näher, Carina“, sagte Thomas. „Lass dich anschauen. Du hast doch nichts dagegen, dass wir dich genauer ...
... anschauen?“
„Nö.“ Ihr ganzer Körper kribbelte. Sie spürte die Blicke der Männer. Merkwürdige Blicke. Sie starren sie an, vor allem ihre kleinen Tittchen und ihre blanke Muschi. Das war unangenehm und angenehm gleichzeitig. Peinlich und erregend.
„Süße kleine Tittchen hat sie“, meinte Thomas zu Marc.
„Mir sind die zu klein. Da hat man ja nichts in der Hand“, gab er zurück.
„Also mir gefallen sie. Ihr wisst ja, ich steh auf so niedliche junge Fohlen“, widersprach Heinz.
„Mach doch mal die Beine auseinander“, wies Thomas sie an. „Wir möchten doch auch deine Fotze sehen.“
Carina zögerte, schaute hilfesuchend zu ihrer Mutter, die auffordernd nickte. Das war einfach zu peinlich, nein, das konnte sie nicht. Aber noch weniger traute sie sich zu widersprechen. Sie wollte doch ein braves Mädchen sein, und sie wollte den Erwachsenen gehorchen. Und wenn Mama nichts dagegen hatte.
Vanessa kam ihrer jüngeren Cousine zu Hilfe. „Schau, wir alle stehen mit leicht gespreizten Beinen da. Da ist gar nichts dabei. Die Hengste wollen doch ständig unsere Fotzen sehen, das ist doch verständlich. Ich finde es geil, wenn ich meine Fotze zeigen kann. Da wirst sehen, es ist ein schönes Gefühl, zu wissen, dass die Hengste die dahinschauen.“
Mit hochrotem Kopf stellte Carina die Beine auseinander, wie sie es bei Vanessa sah. Ihre Muschi fing plötzlich an zu kribbeln und sie spürte, wie es feucht wurde zwischen ihren Schenkeln.
„Ihre Schamlippen sind noch ganz eng, die inneren Lappen sieht ...