Der Deflorateur 02
Datum: 17.01.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... können wir die Plätze tauschen, ich gehe normalerweise sowieso vor Monique aus der Sauna!" Ohne ihre Antwort abzuwarten stieg er hinunter, betrachtete dann mit Interesse ihren festen, weißen Hintern, als sie die zwei Stufen hinauf stieg. Kurz blitzte der schwarze Pelz zwischen ihren Beinen auf. Ohne Scheu legte er sich auf den unteren Lattenrost, ihm war klar, dass sein Phallus erwacht war.
Michael verließ, wie erwartet, als Erster die Sauna und war froh, dass er unter der Dusche abkühlen konnte. Er ging in die Küche und bereitete den Kaffee vor.
Die Mädels blieben. "Und, wie gefällt Dir mein Lover? Hab ich Dir zu viel von ihm vorgeschwärmt?" Anna hatte sich neben sie gesetzt und schaute auf den mit kleinen Schweißperlen besetzten, glatten rasierten Venushügel der Jüngeren. "Er ist sehr attraktiv, hat eine tolle Figur für sein Alter......und ist von Mutter Natur zwecks Fortpflanzung auch sehr gut ausgestattet worden!" Monique lachte. "Das ist nur das anfängliche Erregungsstadium, aber er kann sich nicht mehr so leicht fortpflanzen, es sei denn, er würde den kleinen Eingriff rückgängig machen lassen! Dafür hat er ein enorm großes Durchhaltevermögen!" Sie blickte Anna verschwörerisch an. "Du scheinst ihm auch gute gefallen zu haben, besonders Dein schwarzer Busch hat es ihm angetan. Ich kenne ja seinen Normalzustand, aber hier konnte er ein Mehr kaum verbergen." Es war schwer zu sagen, ob die Hitze der Sauna Annas Gesicht erröten ließ.
Nach der kalten Dusche ...
... kleideten die jungen Damen sich an. "Lass doch mal Deinen BH weg, Michael liebt schaukelnde Titten, und bei Deiner Größe wird ihm das besonders gefallen! Und wenn er angeheizt ist, kommt mir das dann nachher, wenn Du fort bist, zu Gute!" Anna musste lachen und verzichtete wirklich auf den BH. Diese Tatsache war tatsächlich das Erste, was Michael auffiel, als die Schönheiten das Wohnzimmer betraten.
Michael erkundigte sich ausgiebig über Annas berufliche Situation und konnte sich der Bemerkung nicht enthalten, dass dabei ja kaum Zeit für ein Privatleben bliebe. "Die Wochenenden gehören schon mir, aber werktags komme ich sehr spät aus dem Büro und falle erschöpft früh ins Bett!" "Dann komm doch einfach in einer Woche um die gleiche Zeit hierher, Monique muss sich beim Auswärtsspiel des 1.FC sowieso um den lieben Florian kümmern und ihm geschickt neue Techniken des Beischlafes vermitteln, die sie heimlich anderweitig erlernt hat. Dabei ist es wichtig, dass er den Eindruck hat, er selbst hätte diese entdeckt! Hast Du etwas dagegen, Monique?" Provokativ offen hatte er sein Verhältnis zu seiner jungen Geliebten dargestellt, wollte austesten, ob eine solch nüchterne Betrachtungsweise Anna schockieren würde.
"Ich sehe deutlich bei Monique die positive Veränderung seit sie Dich kennt. Sie ist fraulicher geworden, und zufriedener! Du tust ihr einfach gut!" "Das beruht ganz auf Gegenseitigkeit, mein Leben hat sich auch ein Stück weit verändert. Ich versuche, ihr etwas meiner Erfahrung ...