Wellnesshotel, Teil 9
Datum: 18.01.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... leckte die letzten Tropfen auf. Uff!
Sie behielt meinen Riemen weiter im Mund und sah mich dabei unverwandt mit ihren eisblauen Augen an. Als sie merkte, dass mein Schwanz abzuschwellen begann, ließ sie ihn aus dem Mund gleiten, leckte links und rechts über meine Eier und stand auf, um sich aufs Bett zu legen.
Ich kletterte ebenfalls aufs Bett und rutschte breitbeinig auf Knien in Richtung ihres Oberkörpers, betrachtete ihre Brüste. Die eine Brust war ja mit dem weit aufgerissenen Schlangenmaul tätowiert, Die andere zeigte eine sich aufblätternde Rose, bei der die Knospe in der Mitte ihre Brustwarze war. Ich begann abwechselnd ihre Knöpfe zu lecken und sanft mit den Zähnen zu beknabbern, zog mit den Lippen an ihren Nippeln. Sie beobachtete das Schauspiel interessiert, warf zuweilen mit einem kleinen Seufzer ihren Kopf in den Nacken. Dann richtete sie sich für einen Moment auf, um mir etwas ins Ohr zu flüstern. Ich nickte und sagte: "Du bist aber schon eine richtig geile, kleine Sau." Und Caro antwortete: "Nein, ich bin total versaut." Ich rückte noch etwas näher heran, was sie nutzte, um mein mittlerweile doch etwas geschrumpftes Glied in den Mund zu nehmen, um es wieder aufzurichten. Dabei spreizte sie die Beine, winkelte das linke Bein an und drehte sich mit ihrem Unterkörper leicht zu mir, schob halb unter sich ein Kissen. Ich machte mich nun mit dem Mittelfinger, mit dem ich am tiefsten in sie hineinkam, auf die Suche nach ihrem G-Punkt, dieser leicht rauen Stelle ...
... in ihrer Vagina. Für manche Frauen wird der G-Punkt nur dann erlebbar, wenn sie hochgradig erregt sind. Andere halfen mit Kollagen-Spritzen nach, um den G-Punkt leichter fühlbar zu machen. Was immer bei Caro auch galt, sie arbeitete mit ihrem Becken meinem Finger entgegen, während sie meinen Schwengel schon wieder zu ordentlicher Größe geblasen hatte.
Ihre Möse war nun patschnass und immer schneller half sie mit ihrer entgegenkommenden Beckenbewegung meinem Finger ihren G-Punkt zu stimulieren. "Ja, stoß mit Deinem Finger weiter und presse ihn dagegen", gurrte sie und arbeitete weiter mit ihrem Unterleib. "Schneller, viel viel schneller" keuchte es, während ich ihren G-Punkt rieb und rieb. Mit einem langgezogenen Stöhnen, Kreischen, Heulen zog sie am Handgelenk meinen Finger aus ihrem Loch und spritzte stoßweise ab, squirtete mir an Hand, Unterarm und nässte das Bettlaken voll. Ihr Gesichtsausdruck hatte sich jetzt geändert. Während sie bislang ein wenig verspielt, beinahe liebevoll geguckt hatte, waren ihre Züge nun angespannt, strahlte sie eine ungestillte sexuelle Aggressivität aus.
Sie wichste hart mein Ding zum festen Ständer, drehte sich dann auf die Knie, beugte ihren Oberkörper auf die Matratze und befahl mir mit heiserer Stimme: "Fick mich durch." Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich schob mich von hinten zwischen ihre Beine, ließ meinen Degen in ihre Fotze flutschen und begann sie zu stoßen. Ich packte sie dazu an den Hüften und stieß so fest zu, wie ich ...