Es mußte sein; Tochter und Mutter - Sexgeschichten

Es mußte sein; Tochter und Mutter

... den ganze Abend" und blinzelt mit den Wimpern. Ich hätte gern die Nacht zum Tage gemacht, aber sie meinte auch das hätte noch Zeit aber versprach mich anzurufen.

Der Anruf lässt nicht lange auf sich warten, denn schon am nächsten Tag nach Mittag ruft sie an "hast du heute schon was vor, ich hätte Lust baden zu gehen und dann vielleicht bei mir". "Was heißt vielleicht". "Die Fortsetzung von gestern abend, wenn meine Mutter aus dem Haus ist". Und keck um mich anzuheizen setzt sie hinzu "Rat mal was sich anhabe". "Du kannst dich ja mit der Handy fotografieren und es mir schicken". "Du spinnst, zappele noch" und bevor sie auflegt kichert sie noch das ich fast durch Drehe. Als Badehose, Badetuch und Decke geschnappt und ab sie abholen. Der Nachmittag vergeht vie zu lange und ich muss oft zur Abkühlung in Wasser. Doch dann gibt sie das Zeichen zum Aufbruch und macht mir aber noch klar das ich noch Geduld brauche den ihre Mutter verschwindet erst gegen 20.00 Uhr "bis wir sturmfreie Bude haben" und greift mir dabei bedeutungsfroh in den Schritt. "Na warte du Luder, bis zum bittern Ende". "Die Sprüche kenne ich, erst de Beweis antreten".

Unterwegs halte ich an der Tanke an du hole einen Straus Blumen "damit die Mutti lange genug wegbleibt". Doch Minuten später kommt alles anders. In der Wohnung führt mich Viola zu ihrer Mutter die es sich auf der Dachterrasse gemütlich gemacht hatte. Ich sehr zuerst eine blonde Frau mit einer fantastischen Figur nur von hinten doch als mich ...

... Viola vorstellt "Mama, das ist Manfred mit dem ich gestern bei Konzert war und er heute bei mir schläft". Als sich ihre Mutter umdreht wäre ich fast in den Boden versunken das ist die Frau die ich aus dem Swingerclub kenne, die sich dort Lola nennt und vor nichts zurückschreckt. Auch ich war oft dabei, aber wie soll ich mich verhalten. Mit zittriger Hand überreiche ich ihr die Blumen. Sie reagiert und schickt Viole eine Vase hole. Die kurze Zeit ihrer Abwesenheit nutz sie mir aus mit klar zu machen "kein Wort das wie uns kennen" und vielsagend "mal sehe wie der Abend sich anlässt".

Das Gespräch verläuft schlappend bis Lola (eine anderen Namen erfahre ich nicht) Viola auffordert "Kleine geh doch mal in den Kühlschranke und hole eine Flasche Fick - Brause". "Mama du sollst das nicht immer sagen, wenn meine Jungs dabei sind". "Hab dich nicht so ich habe doch recht oder solle wie ewig steif blieben". Viola trottelt sich um den Sekt zu holen und Lola setzt sich neben mich auf die Bank und kaum sitzt sie, hast sie auch schon ihre Hand in Schritt und beginnt zu kneten. Sie macht sich nichts daraus als ihre Tochter zurückkommt und ausruft "Mama was machst du, das ist mein Freund". "Ach Kleine ich will doch nur wissen ob er gut für dich ist". Und das zieht sie den Gummi von der Hose einfach von Bauch weg, drunter hatte ich nichts mehr, das ich nach dem baden nicht drunter gezogen. Nach einem Blick hinein lacht sie und schiebt die Hose unter die Hoden. "Mama, du sollst nicht" regt sie ...