Erinnerungen an 1984 / 85
Datum: 19.01.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Teil 7
Als ich ihr erklärte, warum ich am Tag zuvor nicht zu ihr gekommen war,
meinte sie, dass das schon ok sei, denn seit gestern nachmittag hätte
sie eine Zimmergenossin. Diese wäre mit dem Fahrrad gestürzt und
hätte sich das Schlüsselbein und einen Arm gebrochen.
Man hätte ihr wohl ein paar Spritzen zur Beruhigung und gegen die
Schmerzen verpasst, so konnten beide einigermassen schlafen. Ich
fand, dass es etwas stickig im Zimmer wäre, schlug vor das Fenster
zu kippen und Steffi stimmte zu. Da ihre Zimmergenossin schlief gab
ich meiner Süssen erstmal einen langen Kuss und streichelte dabei
ihre Brüste.
Sie raunte mir mit einem Augenzwinkern zu, ich solle doch mal einen
genaueren Blick auf ihre Mitpatientin werfen, was ich etwas irritiert
dann auch tat. Diese hatte eine Bubikopffrisur, dunkles Haar, dürfte
meiner Schätzung nach noch keine 18 Jahre jung gewesen sein und
ihr Oberkörper war abgedeckt. Durch das OP-Hemdchen erhaschte
ich einen Blick auf ihren kleinen, festen Busen und auf ihre hellen
Brustwarzen und dachte mir 'nicht übel'.
Dann schnappte ich mir einen Hocker, setzte mich zwischen beiden
Betten zu meiner Süssen, die meine linke Hand ergriff und unter
ihrer Decke auf ihre kahle Muschi legte. "Streichel mich !" bat sie
"das fehlt mir so sehr !" Das tat ich nur zu gerne und sah durch ihr
weisses T-Shirt, dass sie trug, wie ihre Nippel hart wurden.
Sie sagte mir dann "Drei Tage muss ich noch hier ...
... bleiben, aber ich
freu mich schon darauf, wieder bei dir zu sein !" Ich bestätigte ihr,
dass es mir nicht anders ginge, während ich sie weiter zwischen
den Beinen streichelte und merkte, dass sie feucht geworden war.
Sie flüsterte: "Steck mir einen Finger in die Pussy, ich bin so geil,
bitte !" Sie schloss dann die Augen, genoss es und kam schnell
zum Höhepunkt.
Als sie sich beruhigt hatte, raunte sie mir zu: "Ich würde dir jetzt ja
gerne einen blasen, aber wenn sie aufwacht oder wenn jemand rein
kommt....." Natürlich hatte ich längst eine Erektion und stimmte ihr
schweren Herzens aber zu, dass das alles andere als positiv wäre.
Sie erzählte mir dann, dass ihr nicht entgangen war, wie sich ihre
Zimmerkollegin in der letzten Nacht mehrmals selbst befriedigt und
sie das dann auch auch getan hatte.
So war es nicht verwunderlich, dass ich einen Mordsständer in
der Hose hatte. Ich flüsterte ihr zu: "Ich muss jetzt auf's Klo, mir
einen runterholen, sonst spritz ich mir in die Hose, was du grad
erzählt hast, ist einfach zu geil !" "Das kann ich mir gut vorstellen,
mein Hengst, mach nur !" grinste sie schelmisch. "Gut dass ich
schon gekommen bin !" fügte sie hinzu, ehe ich ging. Auf dem Weg
zur Toilette pochte mein Stab gegen die Unterhose, in der Kabine
befreite ich ihn und konnte endlich Druck abbauen.
Im Zimmer war die kleine jetzt erwacht, hatte sich aufgesetzt und
stellte sich mit "Hallo, ich bin die Hanni !" ...