1. Ein ehrenwertes Haus Teil 02


    Datum: 20.01.2023, Kategorien: Fetisch

    Nach zwei Stunden hatte ich meine Wäsche endlich gewaschen, getrocknet und gefaltet. Ich griff meinen Korb und trug ihn die Treppe hoch in meine Wohnung. Als ich im Erdgeschoss an der Hausmeisterwohnung vorbeiging, öffnete sich die Türe und die Alte des Hausmeisters trat heraus. Meine Augen spielten mir wohl einen Streich, als ich sie erblickte. Wieder trug sie nur einen ultrakurzen Rock und ein hautenges T-Shirt, durch dessen Stoff ihre grossen Titten mit den harten Warzen drückten. Einen BH konnte ich nicht erkennen. Ihr Gesicht war nuttenhaft geschminkt mit rotem Lippenstift und schwarz umrandeten Augen. Sprachlos starrte ich sie an. „Was denn, Kleiner. Noch nie eine Frau gesehen?" Keck schaute sie mich an.
    
    „Doch, Frau Meier, aber Ihr Aufzug?" Ich schaute sie mit grossen Augen an.
    
    „Was denn", fragte sie frech, „darf eine Frau so nicht in den Ausgang?"
    
    „Freilich, ich kann Ihnen ja nichts vorwerfen." Ich packte meinen Wäschekorb und flüchtete die Treppe hoch. Frau Meier lachte mir nach.
    
    ‚Was hat die wohl vor?' dachte ich mir und beschloss, ihr unauffällig zu folgen. Ich packte eine leichte Jacke und stürmte die Treppe wieder hinunter. Als ich aus dem Haus trat, sah ich die Frau um die Ecke verschwinden. Ich folgte ihr und entdeckte sie an der Bushaltestelle, wie sie auf den Bus wartete. Unauffällig schlenderte ich hin und wartete ebenfalls. Frau Meier hatte bloss Augen für ihr Handy und entdeckte mich zum Glück nicht. Als der Bus anhielt, stiegen wir ein.
    
    In ...
    ... der Altstadt stieg Frau Meier aus, schlenderte durch die engen Gassen und setzte sich vor einer Kneipe an einen Tisch. Ich schlenderte hin und blieb wie angewurzelt vor ihr stehen. „Welche Überraschung. Sie hier?" Ich tat erstaunt.
    
    „Guten Abend, mein Junge." Sie reagierte völlig gelassen. „Was tust du denn hier?"
    
    „Ach, ich wollte bloss ein wenig den schönen Abend geniessen und mir ein Bier genehmigen. Ich kenn mich ja noch nicht so gut aus. Wo krieg ich denn hier ein gutes Getränk?"
    
    „Setz dich doch erstmal hin, Junge. Hier gibt's fast alles."
    
    „Vielen Dank, Frau Meier. Möchten Sie denn auch etwas trinken?"
    
    „Gerne, Junge. Aber hör auf, mich Frau Meier zu nennen. Ich heisse Jutta."
    
    „Entschuldigung, Jutta, und ich bin der Dieter."
    
    Die Bedienung trat an unseren Tisch und schaute mich an. Fragend blickte schaute ich Jutta an. „Was möchtest du trinken? Ich hätte gerne ein grosses Bier."
    
    „Da schliesse ich mich gerne an", antwortete ich. Die Bedienung entfernte sich, um unsere Getränke zu holen.
    
    „Also, was verschlägt dich hier in die Stadt?" Jutta schaute mich fragend an.
    
    „Naja, immer bloss zuhause hocken macht keinen Spass, da dachte ich mir, ich schau mir mal ein wenig die Gegend an."
    
    „Ausgerechnet hier?" Jutta schaute die Strasse rauf und runter. Erst jetzt fiel mir auf, dass diese enge Gasse wohl nicht gerade die feinste Adresse war. In den Türnischen standen freizügig bekleidete Damen und sprachen jeden vorübergehenden Mann an. Vor den Kneipen an ...
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