#021-JACAKA-Unser neues Leben 2
Datum: 20.01.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... war vor Geilheit schon leicht geöffnet und ihre inneren Schamlippen glänzten im Licht. Ihre Rosette lockte für so manch anderen Spielchen. Ich kniete hinter ihr und leckte über ihre Vulva und Vagina. Mit meinen Fingernägeln kratzte ich ganz behutsam an ihrem Poloch.
Ich wechselte meine Position und legte mich unter sie. Mit meinen Händen drückte ich ihren Schoß auf mein Gesicht und genoss den Geruch, den meine Geliebte verströmte. Das machte mich immer geiler und ich leckte längs durch ihre ganze Fotze: Vom Damm bis hoch zu ihrem Kitzler. Mit der Spitze meines Fingernagels reizte ich weiter ihre Rosette. Als immer mehr Saft aus ihrer Pflaume floss, schlürfte ich ihn auf. Ich war süchtig nach diesem Geschmack. Sie drückte ihr Becken ein kleines Stück hoch und mein Zeigefinger rastete von sich aus in ihren Arsch. Ich bewegte ihn vorsichtig und ich hörte nur ein „seguir, seguir", ein „weiter, weiter" aus ihrem Mund.
Ich leckte, schlürfte und saugte immer schneller und ich fühlte, dass meine Carmina nicht mehr weit entfernt von ihrem Höhepunkt war. Ihr Kopf sank auf den Teppich und ihren Hintern drückte sie noch höher. Mein Finger hatte jetzt komplett Besitz von Ihrem Arsch genommen. Als sie kam, floss noch mehr Mösensaft aus ihrem Loch. Meine freie Hand fand den Weg zu meiner Pussi und ich fickte mich selbst mit drei Fingern. Ich brauchte nicht lange und während Carmina das Abklingen ihres Orgasmus noch genoss, kam es mir noch einmal.
Wir ruhten uns noch kurz aus und ...
... gingen dann gemeinsam ins Bad. Nach einer kurzen, erholsamen Dusche legten wir uns wieder auf das Sofa. Mein Handy klingelte. Karl war am anderen Ende: „Wo bist Du gerade, Liebling. Mir ist langweilig und ich vermisse Dich." -- „Ich bin noch in Palma und liege mit Carmina in ihrer Wohnung auf ihrer Couch." Lachen am anderen Ende der Leitung. „Und was macht ihr da?" -- „Ich habe Carminas Brust in meiner linken Hand und liebkose ihre Brustwarzen. Gleichzeitig telefoniere ich mit meinem Mann!" -- „Und was macht sie?" -- „Sie streichelt ganz, ganz lieb meine Muschi und ich bin schon wieder ganz feucht." -- „OK, dann kann es noch dauern bis ihr kommt, oder? Ich gehe später ins Rompeolas und gönne mir ein schönes Steak. Wir treffen uns schon irgendwo. Wenn nicht dort, dann bei Feli und Michael." Wir legten auf. War mein Mann jetzt geschockt oder sogar eifersüchtig? *
Karl erzählt wieder:
Der Inhalt des Telefonates mit meiner Frau kam mir irgendwie bekannt vor. Ähnliche Worte hatten wir benutzt, als ich mit Carmina hinter den Hecken stand und sie fickte. Sollte Jasmin davon wissen? Ich schlenderte hinunter zum Strand und trank in einem kleinen Bistro noch einen Carajillo und ein Bier. Dann ging ich ins mein Lieblingssteakhaus, dem Rompeolas, das es heutzutage leider nicht mehr gibt. Nach einem 350 Gramm Rib-Eye -- Steak mit diversen Beilagen und ein paar Bier machte ich mich auf den Weg ins Deutsche Eck. Die ganze Zeit dachte ich wieder an Jasmin und die Bilder mit der jungen ...