1. Im Kaufhaus


    Datum: 22.01.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Obwohl ich sehr schlank bin, dürfte das nicht darauf abzielen, alles abzudecken, dachte ich schmunzelnd.
    
    Sie lies sich keine meiner (und Seiner) Bewegungen entgehen, ich stellte mich extra ungeschickt an, drückte den Sack in den Frontbeutel und lies den dicken, fleischigen und wieder prall gewordenen Schaft schwer über den Sliprand hängen.
    
    Sie seufzte nur, schüttelte grinsend mit dem Kopf: "Tja, XS-Arsch und XXL-Gehänge stellen auch eine Verkäuferin für Herrenbekleidung vor eine Herausforderung.", sie lachte auf und zog scharf die Luft zwischen den Zähnen ein. Mit einem sanften Ton, der mir das Blut unter die Gürtellinie trieb, sagte sie: "Ein herrlicher Hammer." Sie legte den Kopf schief, wir grinsten uns beide vielsagend an........als es noch dicker kam.
    
    "Ja, Anna, da bist, hät mer denker könner, dass i Di bei der Wäschen find!" Ich zuckte zusammen, eine Frauenstimme mit starkem, österreichischen Akzent meldete sich außerhalb meiner Sichtweite.
    
    Fast beiläufig entgegnete meine Gespielin: "Ja, entschuldige... ich muß dem jungen Mann hier helfen passende Slips zu finden......oder besser, Slips wo er alles rein bekommt."
    
    Meine Hormone spielten völlig verrückt... das geile Stück hatte in vollem Bewußtsein die Nummer gestartet, dass ihre Bekannte dazustoßen würde! Ich... war.... hoffnungslos geil.
    
    Die Besagte war ungefähr im gleichem Alter, hatte kurzes, schwarzes Haar und war ebenso geschmackvoll geschminkt wie ihre Bekannte. Sie war fast zu dünn, trug eine ...
    ... graue, glänzende Hose, die ebenfalls knatscheng saß und bis zum Anschlag heraufgezogen war. Graue Pumps und eine weiße, durchsichtige Bluse rundeten alles ab...ich war hin und weg.
    
    "Na da schau her, seit wann spuist Du denn die Bormherzige, ha?"
    
    Anna lächelte nur und entgegnete: "Schau doch her, er braucht wirklich Hilfe!"
    
    Sie kam näher, sah mich und meinen Zaunpfahl.... und ihr Mund blieb offen stehen. Mit glasigem Blick brachte sie hervor: "Herrschaft Zeiten... sag amoi, Anna...is des da representativ für Euch da herobn?"
    
    Mit einem Arschwackeln griff Anna plötzlich mit einer Hand nach meinem Rohr an der Schwanzwurzel und wippte den prallen Schwanzschaft stark auf und ab: "Nein, das ist eher... eine schwere Ausnahme!"
    
    Wir lachten alle, die dünne Österreicherin gefiel mir sehr gut, sie trug viel Schmuck und wirkte ein wenig dekadent, aber das machte es nur geiler.
    
    "Anna, Schatzerl, oans is klar: so bekommst Du den Hommer net in oanen Slip, da müss`mer was mochen, gell? Geh amoi her do!"
    
    Ruckzuck war sie bei mir in der Umkleidekabine, ging mit ihren hohen Hacken breitbeinig vor mir in die Knie, schaute mich herausfordernd an, während sie Ihre Bluse aufknöpfte und zwar hängende, aber für ihren Körper unverhältnismäßig große Brüste freilegte. Ich war wie gelähmt in der Situation, wahrscheinlich weil mein Blut anderweitig beschäftigt war.
    
    "Na brutal der Schwengel, sag i Dir.", mit diesen Worten spannte sie ihre roten Lippen um meinen Schwanz und kümmerte sich ...