Vom Hahnrei zum Cuckold Ep. 01
Datum: 22.01.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... Leibe nicht groß gebaut, weder besonders dick noch wirklich lang, aber selbst meinen kleinen Freund drückte sie buchstäblich die Luft ab.
„Schon gut, ich glaub dir ja", presste ich stöhnend hervor.
„Ach, wirklich?" Sie spannte noch einmal ihre Muschi-Muskeln an.
Ich stöhnte gequält. „Wirklich."
Amelie hörte nun auf sich zu bewegen und legte ihren zarten Körper auf meinen. Sie fuhr mit ihrem perfekt manikürten, roten Nagel in Kreisen über mein Schlüsselbein. „Ich wollte nur sicher gehen. Aber jetzt komm, Baby, spritz deinen Saft in mich. Ich weiß, dass du dich kaum noch beherrschen kannst."
Wie aufs Stichwort spannte sie nochmals, diesmal etwas weniger fest, ihre Muskeln an und züngelte derweil mit mir. Es war kein stürmischer Kuss, wie man es aus manchen Pornos kannte. So etwas gab es bei uns äußerst selten. Sie umspielte mit ihrer süßen Zunge meine eigene und hauchte kaum hörbare, zarte Worte. „Genau so. Einfach entspannen. Komm einfach. Meine Pussy saugt schon alles auf, was du ihr gibst."
Während meine geliebte Amelie kaum anders wirkte als wenn sie sonst tagsüber auf der Couch läge, zitterte ich am ganzen Körper. Unser Liebesspiel war einfach göttlich. Sie wusste einfach, wie sie mir die besten Orgasmen meines Lebens schenken konnte. Sie war eine Göttin. Meine Göttin!
* * *
Ein paar Minuten später lagen wir unter die Decke gekuschelt nebeneinander. Ich hatte meinen Arm um ihre zarten Schultern geschlungen, sie den Kopf an meiner Schulter.
Nach ...
... meinem Orgasmus vorhin hatte ich sie noch mit meinen Fingern befriedigt. Laut ihrer Aussage waren meine 'geschickten Hände' besser darin, ihr einen Orgasmus zu bescheren, als ihre eigenen. Und da sie durch vaginale Penetration nicht kommen konnte, war es entweder das oder Cunnilingus. (Den wir nur praktizierten, wenn ich in ihrem Mund gespitzt hatte, oder ich ihr den Orgasmus vor meinem eigenen verabreichte.)
Überraschenderweise kam Amelie immer am Heftigsten, wenn wir den etwas ausgefalleneren Sex-Praktiken frönten. Wir hatten schon diverse Dinge ausprobiert, die ich vor unserer gemeinsamen Zeit lediglich in Pornos gesehen hatte. Etwa der Sex im Stehen, auf dem Küchentisch, unter der Dusche oder -- was mir und ihr besonders gut gefiel -- kleine Fesselspielchen. Dabei liebte sie es, mich zu fesseln. Sie stöhnte wie wild, wenn ich ihr meine Zunge in die Muschi steckte, während meine Hände und Beine mit Schals oder Gummiseilen ans Bett gefesselt waren. Der Gedanke daran ließ meinen Penis leicht zucken.
Amelies hübsches Gesicht wurde vom Bildschirm ihres nagelneuen Smartphones erleuchtet, dass ich ihr erst vor einigen Wochen zu ihrem 25. Geburtstag geschenkt hatte.
Ich fühlte mich nicht unwohl dabei, wenn sie nach dem Sex noch etwas auf ihrem Handy machte, bevor wir einschliefen. Das war eben die Sache ihrer Generation. Der Preis des Unterschieds, wenn man sich eine fast zwanzig Jahre jüngere Frau sucht.
Bis heute erinnerte ich mich noch an jedes Detail unserer ersten ...