Beste Freunde 06
Datum: 23.01.2023,
Kategorien:
Transen
... weiter ihren Schwanz und nun zuckte und wippte sie.
Und Sekunden später, diesmal stöhnte sie mit geschlossenen Mund, pumpte mir aber ihr Sperma auf die Zunge.
Es war für mich etwas ganz besonderes. Vorher ejakuliert zu haben und nun die Ficksahne von Lea zu schmecken und zu schlucken.
Jeden Samentropfen nahm ich mit Genuss auf, ließ ihn wieder über meine Zunge zergehen.
Ich konnte mittlerweile die Nuancen unterscheiden. Wieviel, Cremigkeit und Geschmack.
Ich sah mich schon als eine Profi-Schwanzlutscherin.
Danach leckte ich Leas Pimmel wieder liebevoll sauber, spielte ein wenig daran und sog den Duft ihres Pimmels ein.
Ich stieg von ihr ab. Lea richtete sich sofort auf und küsste mich auf die Lippen, ihre Zungenspitze kam hervor und als ich meinen Mund öffnete, schmeckte ich einen Cocktail aus Speichel und Wichse.
Lea hatte sich meinen Samenerguss im Mund aufbewahrt und gab ihn mir nun küssend zurück.
Der Anfang von Spermaspiele?
Gerne nahm ich diesen und wie ein Gourmet zu genießen.
Lea schaute mich etwas beschämt an, streichelte meine Brust.
„Sorry, ich kann das noch nicht. Zu schlucken. Ich bin nicht so gut wie du. Bitte verzeihe mir."
„Warum sollte ich enttäuscht sein? Ich liebe dich. Und wir beide wissen, dass da draußen bei den Fotzen nur die wenigsten schlucken."
Damit war diese Sache auch geklärt und ich wusste für die Zukunft Bescheid.
Den restlichen Abend verbrachten wir dann kuschelnd und küssend auf dem ...
... Sofa.
Meine Idee nach dem Abi eine gemeinsame Wohnung zu nehmen, fand sie super. Weit weg von allen Normen und Regeln.
Am nächsten Morgen setzte ich wieder Leas Geschenk ein. Den dicken Anal-Plug. Das Einzige was mir heute etwas peinlich war, war als der Paketzusteller kam und mir meine Bestellungen brachte. Schnell zog ich mir die Overknee—Strümpfe an, dazu den süßen Minirock. Oh, ich fand mich so Pretty.
Den ganzen Tag, nachdem ich die schon saubere Wohnung geputzt hatte, denn es erregte mich ungemein in Mädchenwäsche die Hausarbeit zu erledigen, flirtete ich mit ihr.
Denn ich wollte Lea eine Freude machen und eine neue Stellung ausprobieren.
Den ganzen Tag wippte ich mit meinem Hintern oder drückte diesen gegen Lea.
Es war ihr schon klar was ich wollte, aber nun wollte sie das Heft in die Hand nehmen. Gegen Spätnachmittag fragte ich sie ganz unschuldig: „Ich habe Lust von dir gefickt zu werden. Aber wenn du nicht möchtest, kann ich ja mal jemanden anders fragen."
Damit hatte sich das warten erledigt. Lea stand vom Sofa auf und kam zu mir rüber. Sanft legte sie ihre Hand um meine Kehle und drückte mich gegen die Wand. So eine Art kannte ich noch nicht von ihr, aber ich mochte es. Die etwas härtere Methode.
Augenblicklich küssten wir uns und konnten unsere Zungen nicht voneinander lassen. Mit meiner Hand strich ich über ihren Schritt wo sich so langsam eine dicke Beule bildete.
Aber auch zwischen meine Beine regte sich etwas. Und so bekamen wir beide einen ...