1. Die Frauen von Berg 09


    Datum: 23.01.2023, Kategorien: Gruppensex

    ... und habe mir versucht, vorzustellen, wie es sich anfühlen würde, wenn so ein großes Ding in mich eindringen würde. Ich hab Geschichten im Netz gelesen, die das beschrieben haben. Aber ich habe es nie geglaubt, dass es möglich sei, dass es so große Schwänze gäbe. Ich saß auf dir und da wusste ich es. Ab da habe ich nach jemanden gesucht, der einen so großen hatte, wie du. Ich habe keinen gefunden. Fünf Jahre war ich die durchgeknallte, die nur Fotos von nackten Jungs gesammelt, aber niemanden ran gelassen hat. Auch nach dem meine Eltern mich und ein Freund mal bei so was erwischt haben, habe ich heimlich weiter nach großen Schwänzen in meiner Umgebung gesucht. Und dann kamst du und hast mich zuhause weg geholt, ein alter weißhaariger Mann, der mich gekauft hat, um mit mir weiß der Himmel was anstellen würde. Am ersten Tag wollte ich schon vor ein Auto rennen, wie gut, dass ich das nicht geschafft habe. Am nächsten Tag dann die Überraschung, als du Magdalena gefickt hast, dieser Schwanz, diese Größe, und wie du damit umgehen konntest und was du damit tatest. Ich wollte das auch. Ich hatte solange gewartet und bekam es aber trotzdem richtig mit der Angst."
    
    Sie schaute mich über ihren Körper hin erwartungsvoll an. Ich zog mich aus und kam zu ihr auf ihr Bett. Sie griff mit beiden Händen meinen Schaft und setze ihn vor ihre tropfende Öffnung.
    
    „Ich konnte die Nacht nicht abwarten und als du dann am nächsten Tag mit dem Kimono dastandest und dein Teil aus ihm herausstand, da ...
    ... konnte ich nicht anders. Ich gab dir die Erlaubnis, alles mit mir zu machen, was immer du wolltest. Als du mich dann jedoch Anal nahmst, da war es nicht so, wie ich es mir erträumte und meine Angst war wieder da. Der Schmerz benebelte mir die Sinne, deine Hand, die mir die Luft abdrückte, so dass ich nicht atmen konnte. Ich fühlte mich vollkommen ausgeliefert. ... und es machte mich geil, wie du mich benutztes."
    
    Ich spürte, wie sie ihre Beine um mich herum schlägt und mich so in sie hineinzieht.
    
    „Bitte, fick mich. Nimm mich, ich will es so, wie ich es immer erträumt habe. Mach mich einfach fertig."
    
    Ich stieß tief in sie hinein. Es wurde Zeit, sie richtig zu nehmen. Ich packte den Kragen ihres Shirts und riss es mit beiden Händen auseinander. Ich riss auch die Ärmel auf. Ich nahm die Fetzen und wickelte 2 Streifen um die Fesseln von Lisa. Ich zog ihren Körper zur Kannte des Bettes und spreizte ihre Beine zu Spagat. Ich band ihr Füße an den Seilen fest, die das Bett an der Decke festhielten. Nun konnte ich frei stoßen, ohne das mir ihre Beine im Weg waren. Ich griff in ihre Titten und zerrte sie mir daran auf meinem Stab. Da ich ja schon an Susanne reichlich gegeben hatte, würde das nun ein sehr langer Ritt für Lisa werden.
    
    Nach dem Akt lag ich erschöpft neben Lisa auf dem Bett, dass noch leicht nach schwang. Lisa schaute mich aus ihrem schweißnassen Gesicht an.
    
    „Sei mein Sugardaddy, bitte."
    
    „Ja, das wäre mein Traum, dass du bei mir bleibst, aber ich werde dir ...
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