Kurzurlaub in Hamburg (Teil 1)
Datum: 24.01.2023,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Hardcore,
... an.
„Oh“ entfuhr es mir. Es lief ein Film, wohl mit privaten, amateurhaften Darstellern.
Eine Frau saß rittlings auf dem Mann und hatte noch einen zweiten neben sich den Sie mit Hand und Mund verwöhnte.
Gabi legte sich jetzt auch zu mir aufs Bett und kuschelte sich an mich.
„Ich hätte auch mal wieder Lust auf einen Dreier oder Vierer“.
„Genüge ich Dir nicht“ war Gabis Frage. „Doch natürlich, das weißt du doch. Außerdem magst du es doch auch, oder etwa nicht“?
„Nach was ist Dir denn? Ein zweiter Mann, oder möchtest du mal wieder von zwei Frauen bedient werden“?
„Du weißt doch ganz genau das ich es gern mag wenn ich Dich mit einem zweiten Mann beglücken kann. Aber ich wäre auch einer zweiten Frau oder einem Paar nicht abgeneigt“.
„Mal sehen, vielleicht ergibt sich ja was. Aber jetzt zieh dich an, ich habe Hunger“.
Wir hatten eine klare Vorgehensweise wenn wir mal was anderes im Bett ausprobieren wollten. Gabi hatte da die Entscheidungsgewalt. War Ihr nach mehr als einem Mann, kümmerte Sie sich um einen oder zwei männliche Mitspieler, war Ihr mehr nach einer Frau, so organisierte Sie auch das. Und selbst bei Paaren war es immer Gabi die mit Ihrer Menschenkenntnis, Ihrer Art auf Fremde zu zugehen, fast noch nie daneben lag und immer interessante Mitspieler gefunden hat.
Ist das Eis erstmal gebrochen, war Sie kaum zu halten. Alles weitere lief dann immer gleich ab. Wir waren eingespielt und hatten uns so schon öfters vergnügt. Eifersucht ist an ...
... solchen Abenden kein Thema für uns. Gemeinsam ja, einzeln (fast) nie. Es sei denn der Erstkontakt ist vorhanden und der andere kann später dazu kommen. So praktizieren wir das.
Auf dem Bildschirm ging es jetzt auch richtig zur Sache. Die Dame kniete vor dem einen und ließ sich in den Mund stoßen, während der andere sie durch die Hintertür beglückte. Es war ein geiler Anblick der nicht ohne Folgen blieb. Mir schoss langsam das Blut in die unteren Regionen. Ich stand auf und streifte den Bademantel ab.
„Uih, da regt sich ja schon was. Bitte, lass uns erst Essen gehen. Ich habe Hunger“.
„Ok ok. Ich ziehe mich an.“
Ich ging ins Bad und rasierte mich. Die untere Region wurde ebenfalls von den Stoppeln befreit. Dann noch einmal schnell unter die Dusche und fertig war ich.
Gabi hatte ein schlichtes aber sehr elegantes Cocktailkleid gewählt. Dazu mittelhohe Pumps und die Haare zu einem kleinen Dutt gebunden.
Sie sah einfach umwerfend aus. Wer sich nach Ihr nicht umdrehte der muss meiner Meinung nach schwul sein. Ich hatte mir eine beige Jeans gegriffen und dazu ein Hemd.
Beim rausgehen musste ich Gabe über den Po streicheln und bemerkte sofort: Sie war mal wieder ohne Slip unterwegs. Das gäbe nur hässliche Abdrücke auf dem dünnen Stoff, hatte Sie mal Ihre Entscheidung ohne Slip los zugehen, begründet. Mir sollte es recht sein. Mich machte das ziemlich an zu wissen das unter dem Kleid nichts war.
Hand in Hand schlenderten wir durch die Lobby Richtung Speisesaal. An ...