Die Verführung
Datum: 25.01.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
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Um gleich mit der Tür ins Haus zu fallen: Ich wollte mit meinem Vater ficken! Es war kein Unfall, kein Fehler oder Zufall, es war das Ergebnis wochenlanger Planung.
Ohne meine besten Freundinnen wäre mir das wohl nicht gelungen, doch dazu später mehr.
Ich weiß was Inzest ist und ich weiß, dass es in vielen Ländern strafbar ist, doch scheiße! Wenn du achtzehn Jahre alt bist und geil wie Nachbars Lumpi, dann interessiert dich das moralisierende Gewäsch von Politikern nicht wirklich.
Was das Ganze erleichterte war die Tatsache, dass mein Vater Single ist und ich mit ihm zusammenlebe. An meinem sechzehnten Geburtstag hat er mir alles erzählt. Er und meine Mutter waren achtzehn gewesen. Nach einer Party im Auto ist es passiert. Er wollte aufpassen, doch als es ihm kam konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Neun Monate später brachte sie ihm das Kind und verschwand. Sie haben sich nie wieder gesehen.
Mein Vater war noch in der Ausbildung und hatte viel zu wenig Zeit für mich. Außerdem verstand er nichts von Kindern. Also wuchs ich bei meinen Großeltern auf, die sich liebevoll um mich kümmerten. Als ich achtzehn wurde und meine Schule beendet hatte, stellten sie mich vor die Wahl: ausziehen und mir einen Job suchen oder bei Papa wohnen, der inzwischen ein kleines Reihenhaus mit Garten für uns gemietet hatte. Die Entscheidung war schnell gefallen.
Mein Vater war doppelt so alt wie ich, also sechsunddreißig, war schneidig anzuschauen und hatte viel Humor. Er ging ...
... viel ins Fitnessstudio, hatte eine Menge Muskeln ohne dabei angeberisch zu wirken und mit seinen lockigen dunklen Haaren sah er einfach nur HEIß aus.
Ich habe gesehen, wie Frauen jeden Alters zusahen, wenn er sich im Schwimmbad bewegteg. Sie schmachteten ihn an, MILFs wie auch Mädchen meines Alters. Er hatte eine Tangabadehose, die Blicke magisch anzog. Er wusste es und er spielte damit. Als ich Freundinnen mit nach Hause brachte und er oben ohne den Rasen mähte liefen einige glatt aus. Hätte er sie nur gefragt, sie hätten sich ihm ohne zu zögern hingegeben und ihm ihre Jungfernschaft geschenkt.
Dabei wussten die meisten nicht was ich wusste: da waren fünfundzwanzig Zentimeter festes Fleisch in der Hose und er war bereit, es zu nutzen.
Ich merkte schnell, dass junge Mädchen meinen Vater interessierten und ich versorgte ihn mit meinen Freundinnen. Also nur rein optisch. Oder auch nicht. Kelly hatte einen Arsch, der alle Blicke auf sich zog. Knackig, rund, perfekt für sündige Gedanken. Sie lag im Bikini mit mir auf der Terrasse, als mein Vater sie sah. Unter einem Vorwand ging er ins Haus. Kelly wusste, was sie wollte. Sie lächelte entschuldigend, dann ging sie ebenfalls hinein.
Ich hörte alles. Wie sie ihm im Wohnzimmer einen blies, wie beide sich auszogen und wie sie stöhnte, als mein Vater seine Fleischpeitsche in ihr versenkte. Ihr Brüllen klang fast unmenschlich, doch die Art und Weise, wie sie aussah als sie zurückkam, entschädigte für alles. Sie war selig und ...