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3 Schlüsselhalterinnen 15
Datum: 25.01.2023, Kategorien: BDSM
... Schatz sagt sie fast nie, bin etwas verwirrt. »Danke Gloria, äh machs gut« Es sind keine 5 Minuten vergangen, da ist Tomas eingeschlafen. Düsseldorf, die Stadt mit Kö und den Zentralen einiger größeren Kunden von Leonidas. Nach einem kurzen Flug mit einer Cessna 525, dem Transfer vom Flughafen in die Innenstadt, sind die beiden in etwas weniger als zwei Stunden vom Kudamm auf der KÖ, sie wohnen im InterContinental. Dieses Mal muss Leonidas von Rabenhorst direkt in eine Firmenzentrale eines seiner Kunden, ohne weibliche Begleitung, deshalb erkundet Anabelle alleine die KÖ: Zwischenstopp in Düsseldorf Eigentlich ist es hier blöd, es gibt zwar tolle Geschäfte, aber die sind so teuer, dass ich mir nichts kaufen kann, schade, dass Leo nicht hier ist. Während des Fluges sind wir uns nähergekommen, so ein Privatjet ist schon was Tolles, keine Wartezeit, der Flug war im Nu vorbei! Ich durfte sogar mit dem Piloten reden. Wir sind jetzt richtig per du, alles läuft nach Plan, Leonidas nennt mich jetzt Belle Einfachheitshalber haben wir ein gemeinsames Zimmer. Leonidas hat versprochen, gleich nach dem Termin würde er mich richtig groß ausführen. Als Ersatz für Berlin. Ich laufe einmal bis zum Rhein, dann ist es mir zu blöd, also geht's wieder zurück ins Hotel. Auf dem Zimmer erwartet mich die Nachricht, dass Leo sich verspätet, er habe aber schon einen Platz im PÉGA reserviert, ich könne essen, was ich will. Ist mir eigentlich egal, wenn er nicht da ist, ...
... allerdings macht alleine essen auch nicht so viel Fun. Obwohl ich die Gaststätte mit ihren weißen Ledersesseln[D1]spitze finde, kann ich mich nicht entschließen, etwas zu essen. Zanderbäckchen auf Samtfußrüblingsrisotto erscheint mir irgendwie komisch, genauso wie Ravioli in Sauce-Bouillabaisse[D2]. In der Bar trinke ich noch einen Strawberry Cheesecake, das ist ein Five-Star-Crazy-Shake, wie mir die Barmeisterin erklärt, der ist so lecker, dass ich mir gleich noch den Cookies and Cream von ihr mixen lasse. Ich gehe auf unser Zimmer, als ich mich hinlege schwankt das Bett und mir ist schlecht. Beim Sitzen vergeht das Gefühl. Im TV ist gerade „Wer wird Millionär?" zu Ende, irgendwann schlafe ich sitzend ein. In der Nacht wache ich neben Leonidas auf, er schnarcht! Er ist alt, trotzdem macht er was her in seinem Seidenschlafanzug. Den ersten gemeinsamen Abend habe ich mir anders vorgestellt, er macht mich nicht an, aber das tut ja im Grunde kein Mann und keine Frau. Doch sein Geld ist das, was mich zu ihm hinzieht, erst durch ihn habe ich begriffen, dass ich beim Quizzen niemals so viel bekommen kann, wie er mir geben könnte und in fünf, sechs Jahren würde all sein Reichtum mir gehören. Keine Kinder, also alles MEINS! Ich würde viel dafür tun. Für heute lasse ich ihn schlafen. Ich verlasse das Schlafzimmer, zuerst gehe ich auf den Balkon, genieße den Blick auf Düsseldorf, es ist eine laue, schöne Nacht, trotzdem wird mir etwas kalt, also gehe ich zurück in die Suite, im ...