Parole - Dänemark
Datum: 26.01.2023,
Kategorien:
Ehebruch
... leicht feuchten Abdruck hinterließ. Nora zuckte und entlockte mir ein heißes Stöhnen und Grinsen zugleich.
»Mach dein geiles Maul auf und ...!«
Mich wunderte selbst, dass mir die Wahl der hart fordernden Worte um einiges leichter fiel als gedacht. Ja das Schreiben von erregenden und unverschämten Ausdrücken war auch leichter als das Sprechen in der Realität - und hier musste ich zugeben, war mir dies alles sogar leichter mit Nora als bei meiner Frau. Aber daran wollte ich gar nicht mehr näher denken, sondern die möglichen Gewissensbisse sofort verdrängen und in Geilheit umpolen.
Suchend, mit Finger wie mit offenem Mund schnappte sie nach meiner pendelnden Latte und erfasste diese mit ihren Fingern. Kurz hielt sie inne, atmete durch, sodass ich ihre geilen Nippel noch fester in die Seide gepresst sah und dann schnellte ihre Zunge prüfend und tastend hervor.
Ihren Schrei unterdrückte sie geschickt, indem sie ihre Lippen zu einem wunderbar zärtlichen O formte, in dessen Mitte sie an meiner Eichel ansaugte und ihre Zunge über meine empfindlich geschwollene Rötung leckte.
»Ja, so, saug und lecke an meinem geilen Schwanz!«
»Mach ihn bereit für deine geilen Löcher!« - schon warf ich den Kopf kurz in den Nacken, der Genuss und das Übertreten eines Verbotes waren einfach derart geil, sodass ich jubilieren musste.
Zaghaft aber beharrlich pendelte Nora mit ihrem Kopf über meine Latte, stülpte ihre Lippen längst zur Gänze über meine schwammige Eichel und leckte ...
... daran mit ihrer Zunge. Oh mein Gott, wie gut es tat, diese Verwöhnung wieder zu fühlen - schon so lange Zeit vergangen, dass ich weder Zunge noch Lippen mich liebkosen gefühlt hatte.
»Ja, gut so, tiefer und leck an meinen Hoden. Und fühle was ich darin für dich koche!«
Einem Traum gleich war es, zu fühlen und spüren und sich auch erinnern, was sie in den bisherigen Gesprächen angegeben hatte, dass sie geil machte und an meinen Geschichten so liebte.
Ein wenig schob ich mein Becken nach vor, fast ungeduldig, dass ich mich bereits bald tiefer zwischen ihre Lippen oder gar bis in ihren Hals drängen wollte. Meine Hände tanzten zu ihren Schultern, fassten die feinen Spaghettiträger, hoben diese und schoben sie über ihre Schulter seitlich hinweg.
»Leg deine Hände an!«, befahl ich ihr, wollte ja keineswegs, dass der intime Kontakt zwischen Lippen und ihrem Mund abriss, während ich sie langsam entkleiden wollte.
Instinktiv hätte sie ihre Hände gehoben, aber ein nochmaliges »Anlegen nicht heben!« von mir aus den Lippen gestoßen und dabei ihre Hände hinab gedrückt, ließen sie recht rasch verstehen, was ich wollte.
Wie in Zeitlupe rutschte das ohnedies durchsichtige Oberteil an ihrem Oberkörper hinunter, verfing sich noch kurz an ihren Brüsten, ehe es auch daran abglitt und sich in Falten um Bauch und Hüfte zusammen raffte. Ihre Brüste wankten ganz leicht und vor allem ihre Nippel standen erregt ab, dass ich gar nicht anders konnte, als nach ihnen zu greifen.
»Saug ...