-
Der Wohnzimmerpuff
Datum: 26.01.2023, Kategorien: Fetisch
... klaffende, blankrasierte rosa Möse leuchtete mir entgegen. Dabei sah sie mich verschmitzt und äußerst verführerisch an. So langsam hatte ich mich von meiner Überraschung erholt und zog mich aus. Mit festem Schwanz setzte auch ich mich mit breiten Beinen nun ebenfalls in die andere Sofaecke ihr gegenüber und betrachtete sie lüstern. Keine Nutte der Welt hätte mich jetzt geiler machen können! Und ich wusste genau: ihre rosa Möse pulsierte jetzt ebenso wie mein Schwanz vor Geilheit zuckte. Wir genossen die knisternde Spannung. Sie umstreichelte ihre Brüste, nippte am Sektglas und strich mit den Fingerspitzen zart über die rasierten Lustlippen. Ich sah ihr eine Weile zu, doch bald konnte ich es nicht mehr aushalten. Ich beugte mich zu ihr, und liebkoste ihre prall hervorstehende Lustknospe mit meiner Zunge. Ich liebe es besonders, sie auf diese Weise zu verwöhnen..., der anregende Duft, der geile Geschmack...!... und sie genießt es ebenfalls außerordentlich. Nach einer Weile wechselten wir die Stellungen. Sie kniete sich vor mich und begann nun mich lüstern mit dem Mund zu verwöhnen. Dabei sah ich ihr zu. Sie hatte immer noch die Schuhe an. Ihre ganze Aufmachung war so, wie ich mir eine überaus scharfe, geile Nutte vorstelle. Und das war sie in diesem Moment auch für mich: eine begehrenswert scharfe, geile und schamlose Puffnutte. Diese Vorstellung machte mich noch zusätzlich an. Aber auch ihre innere Wollust ...
... kannte anscheinend keine Grenzen mehr: Sie griff sich den Massagestab, leckte ihn mit wilder, erotischer Zunge nass, und klemmte ihn aufrecht unter sich zwischen ihre Möse und den Boden. Dann senkte sie ihre aufgegeilte Fotze gierig über den Schaft, während sie leidenschaftlich wild an meinem Schwanz saugte. Es war eine wunderbar geile Situation, viel schöner als in jedem schamlosen Pornofilm, denn hier war ich ja richtig mit dabei. Anschließend setzte sie sich erneut mit weit gespreizten Schenkeln auf das Sofa, und benetzte mit einigen Tropfen Babyöl den gierig lüsternen Eingang. Sogleich kniete ich vor ihr, und schob ihr unendlich laaaangsaaaaam meinen Lustspender in ihr über alle Maßen aufgegeiltes Lustzentrum. Dabei streichelte ich ihr in die heraushängenden Titten zart und gefühlvoll, und sah ihr glückselig lustverzerrtes Gesicht (was immer meine eigene Erregung noch steigert). So genossen wir eine schöne Weile unser traumhaftes Zusammensein, bis wir schließlich auf dem dicken Läufer landeten und sich mit ein paar harten Schüben eine himmlische Lustexplosion bei uns beiden auslöste... Als wir uns wieder voneinander gelöst hatten, saßen wir wieder auf dem Sofa, und meine Frau begann zusammenzurechnen: Grundpreis, Dessous, Lecken, Französisch, richtig Ficken... dazu auf das Ganze 100% Aufschlag für „ohne Gummi", aber auch 25% Rabatt, weil die Nutte einen (paradiesischen) Orgasmus hatte. Und da meine Frau ja meine ...