The Bigger The Better Teil 01
Datum: 09.03.2019,
Kategorien:
Fetisch
... Loch war aus dem meine Männerfotze hervorschaute. Ich fühlte mich einfach pudelwohl. Die nächsten Tage würde ich sowieso bei Mischa verbringen, ich hatte drei Wochen Urlaub und spielte mit dem Gedanken in Ruhestand zu gehen, da ich mittlerweile finanziell unabhängig war.
Mischa fragte mich ob wir nicht zusammenbleiben sollten, das wäre schon seit langem sein Traum. Ich konnte das nur bejahen, sexuelle Freiheit war jetzt sowieso kein Thema mehr für uns, wir hatten uns gefunden und jede Menge Spaß, so konnte ich mir unser weiteres Leben vorstellen.
Wir hatten es uns im Wohnzimmer gemütlich gemacht, der Kamin knisterte und wir räkelten auf der Couchlandschaft, unterhielten uns und schmusten etwas rum. Ich trug einen weiten Kaftan, Mischa hatte es sich in einem Negligee gemütlich gemacht. Anna kam rein und kündigte Besuch an. „Ach ja, hatte ich ja ganz vergessen" sagte Mischa „der Schneider kommt ja noch, er nimmt Maß an dir, du musst ja passende Hosen bekommen." Wir hatten uns darauf geeinigt dass mein Sack etwa so groß wie eine Grapefruit sein sollte, mein Schwanz 20 cm lang und einen ordentlichen Umfang haben sollte. Micha wollte seine Titten etwas größer haben, aber sie sollten auch in männlicher Kleidung nicht zu sehr auffallen. So konnten wir in der Öffentlichkeit entweder als Männer auftreten, aber auch als Mann und Frau, ganz wie es uns gefallen würde. Mischa konnte beide Rollen einnehmen, da er ja schon immer leichte weibliche Züge hatte und mit geschickter ...
... Kleidung und Make-Up auch als Frau eine richtig gute Figur machte, die breiten Hüften und Brüste aber ebenso in Männerkleidung verstecken konnte und als Kerl durchging.
Unser Besuch trat ein und ich kannte den Mann vom Sehen, seine Geschäftspartnerin erkannte ich sofort, es war Heike. Sie war meine erste Freundin im zarten Schulalter. Mit ihr sammelte ich meine ersten sexuellen Erfahrungen und sie war sprachlos, als sie mich sah. Ich umarmte Heike und unsere alte Vertrautheit war sofort wieder da. Bei der Umarmung spürte sie natürlich sofort, was der Kaftan verbarg. Sie lies ihre Hände bei der Umarmung nach unten gleiten, schaute mir in die Augen und meinte nur: „Du bist aber groß geworden" und schmunzelte. Sie zwar wohl eingewiehen worden was ihr Auftrag sein würde, aber nicht wer der Kunde war. Heike erzählte dass sie in all den Jahren immer wieder an mich erinnert wurde, und auch ich hatte immer wieder gerne an unsere gemeinsame Zeit und Erlebnisse gedacht.
Heike war knapp 1,6 m groß und ein echtes Leichtgewicht mit nicht mal 50 kg, schwarze lange Haare, ein sehr gebärfreudiges Becken, kleinen kugelrunden Arsch und kleine Hängetitten. Darüber war sie immer etwas unglücklich, die Brüste hatten eine Bananenform, waren aber damals schon leer und hingen tief herab, gekrönt von großen Warzenhöfen und dicken Zitzen, die aber keck nach vorne schauten. Ihre Muschi versteckte sich in einem dicken dichten Bündel schwarzer Haare, die fast bis an den Bachnabel reichten und selbst ihr ...