The Bigger The Better Teil 01
Datum: 09.03.2019,
Kategorien:
Fetisch
... durfte ich aufstehen. War das ein geiles Gefühl, wesentlich besser als beim Pumpen. Ich hatte jetzt ja keine eigene Körperflüssigkeit in den Sack gezogen, die ja recht schnell wieder zurückdiffundiert, sondern jede Menge neue Flüssigkeit. Da der Einstich ganz unten war, hatte ich einen richtigen kleinen gefüllten Ballon zwischen den Beinen baumeln. Er stand nicht prall nach vorne ab, sondern hing ganz tief nach unten weil der Sack ja gut vorgedehnt war durchs pumpen. Mein Schwanz hing halbsteif nach unten, kam aber, obwohl er noch stark gedehnt war, nur bis zur Hälfte des Gehänges. Das solle fürs erst genug sein meinte Mischa, und jetzt lass ich mal volllaufen.
Er hatte für sich 2 Infusionen mit jeweils 500 mL mitgebracht und wie bei mir gut vorgewärmt. Sein Schwänzchen stand schon wieder steil nach oben. Er entfernte seinen Plug, ich glaube er hatte fast immer irgendetwas im Arsch. Er setzte sich zwei Infusionen, jeweils rechts und links etwa 2 cm unter dem Penis. Sein leeres Säckchen lag jetzt lang gestreckt auf der Liege, aber dann öffnete er die Infusion. Noch schneller als bei mir lief die Lösung in das Säckchen. Es blähte sich in Kürze auf und dehnte sich unglaublich. Das Schwänzchen ragte für einige Minuten noch nach oben, verschwand aber immer mehr in dem jetzt schon riesigen Sack. Dabei waren die Flaschen noch nicht bis zur Hälfte leer. Ich nahm seinen Sack vorsichtig in die Hände, da war immer noch jede Menge Platz, die Haut war noch immer nicht gedehnt. Nachdem ...
... die Infusion durch war lag zwischen seinen Beinen eine dicke Honigmelone, mein Schwanz stand hart aufrecht bei dem Anblick. Wie auch bei mir versorgte er die Einstiche und stand auf. Er hob das Gerät mit beiden Händen nach vorne und zeigte die ganze Pracht. Der Liter war drin, ca. 1 Kilo Gewicht und der Sack war keineswegs prall gefüllt. Das geht noch ganz anders meinte er und stellte sich neben mich vor den Spiegel. Auch wenn mein Beutel vorher schon gepumpt war und ich der Meinung war es geht nicht größer, wurde ich eines besseren belehrt. Mein Sack war schon groß, aber Mischa hatte die zweifache Menge eingefüllt und jetzt war ich derjenige, der klein aussah. Seine Eichel war fast komplett in dem Sack verschwunden und es sah riesig aus. Jetzt sollten wir etwas Hautpflege betreiben um das ganze geschmeidig zu halten. Ich nahm reichlich von der Körperbutter , stellte mich vor ihn und nahm das Gemächt in beide Hände und massierte sanft die Butter in die Haut. Mischa stöhnte, ich bekam einen Steifen. Mischa legte sich auf die Liege und ich massierte seinen ganzen Körper ein, befasste mich eingehend mit seinen Tittchen, deren dunkle Nippel sich mir groß und prall entgegenstreckten. Als ich nah genug an seinem Kopf war schnappte er sich meinen Schwanz und nahm ihn in den Mund, blies ihn kurz an und begann seinerseits mit der Massage meiner Eier. „Wie kann ich dich nochmal zum Spritzen bringen? Dein Schwanz hat sich in den Sack zurückgezogen".
Ganz einfach meinte er und kniete ...