Mit zwei Grirls am Baggersee - Sexgeschichten

Mit zwei Grirls am Baggersee

... vorzubereiten. Während Elvira weich und schnell weit wird, ähnelt Emma immer mehr ihrer Mutter, eng aber schneller nass. "Wenn Ihr nicht wollt dass ich schon spritze, müssen wir schon beginnen zu ficken". Ich hatte mir zwei Holzstückchen zurechtgemacht und lasse sie ziehen. Emma schaut etwas enttäuscht dass sie nicht gewinnt und Emma schwingt sich behände auf mich und versenkt meinen Schwanz in ihrer Fotze, um mit eine paar Zuckungen ihn bis zu den Eiern zu versenken. Das hätte ich eher Emma, der Vorlauten zugetraut, aber bei Emma trifft eben zu -stille Wasser gründen tief. Etwas unschlüssig schaut Emma uns zu, spielt sich selbst an ihrem Fötzchen, bis es wieder Emma ist die sie auffordert: "Lass Dich doch lecken". Sie deutet ihr auch an wie sie sich auf mich setzen soll.

Während Elvira immer noch konzentriert reitet, bekommt Emma sofort geile Gefühle als meine Zunge ihren Lustpunkt berührt. Ich sehe nichts außer ihr Fötzchen was sich zu weiten beginnt, bekomme also auch nichts mit, wie sich die Beiden über mögliche Dinge absprechen. Doch eines bekomme ich dann doch mit, wie die Beiden wechseln. Mit einem Mal wird es enger um meinen Schwanz, aber Emma ist schon so weit dass sie sich einfach darauf fallen lässt. ...

... Und ehe Elviras Möse mir den Blick versperrt stöhnt sie noch auf: "Das ist so geil, bitte mach alles was Du mit meiner Mam gemacht hast". Noch zwei mal Platzwechsel, aber damit noch mehr Abwechslung kommt, lasse ich sie beide vor mich hinhocken. Beide süßen Arsch vor mir, bekommen sie immer schön im Wechsel den Schwanz in ihre Möschen. Langsam beginnen sie auch zu kreischen und zu zappeln, aber wollen es auch bis zu meinem Ende auskosten.

Noch steht aber der Wunsch von Emma, alles mit ihr zu machen wie es ihre Mam auch erlebt hat und da darf ich den herrlich engen Arsch benutzen. Raus aus der Fotze; noch ist er feucht genug dass die Überraschung gelingen kann. Ja, die Überraschung gelingt auch aber der Schrei, ein Gemisch aus Schmerz und Schreck geht über den Baggersee dass er fast Wellen schlägt. Emma hockt daneben, lacht sich eins und beginnt aber dann meine Hoden zu massieren bis auch ich den Urschrei ausstoße und die Ladung in ihren Arsch spritze.

Zu dritt stürmen wir dann ins Wasser um uns abzukühlen. Danach finden sie noch kein Ende; ich darf bei jeder noch mal ran und jede schluckt im rechten Augenblick, was an Sahne noch übrig ist.

Heute sind drei Jahre vorbei und sie haben beide schön dichtgehalten.