Besondere Genurtstagsgeschenk T.22 - Sexgeschichten

Besondere Genurtstagsgeschenk T.22

... mein Garten muss gepflegt werden und du, du hast genau das richtige Werkzeug dafür", sagte sie und streichelte seinen Schwanz durch seine Shorts, nun wusste er, welches Werkzeug da seine Mutter meinte.

Sie zog ihn erneut an sich und küsste ihn erneut innig, diesmal war er vorbereitet und reagierte dabei sehr begeistert, sie konnte es nicht glauben, was sie da mit dem jungen Kerl tat, schließlich war das ihr eigener Sohn!.

Dennoch konnte auch Monika nicht leugnen, dass auch sie schon vor Jahren davon geträumt hatte, mit ihm etwas anzufangen, wenn er zu ihr ins Schlafzimmer gekommen wäre, anfangs war Jan ihr Sohn in ihren inneren Augenkino ein Fantasieliebhaber ein gesichtsloser Fremder, später wurde das Bild immer deutlicher, dann sah sie ihren Sohn Jan, von dem sie beim Masturbieren geträumt hatte, der dicke harte Schwanz ihres eigenen Sohnes, den sie sich tief in ihrer Muschi vorgestellt hatte, ja auch die Zunge ihres Sohnes, von der sie geträumt hatte, wie er versuchte, ihre Klitoris zu lecken.

Als alles dann Jahre später nun wahr wurde, war sie begeistert und sie nahm ihn bei der Hand und sie schleifte sich den ungeschliffenen Edelstein, nach ihren eigenen Wünschen dann in der laufenden Zeit zu einem wahren Diamanten.

"Bist du jetzt bereit, deiner Mami ein Baby zu machen, wernn ja, dann folge mir jetzt nach oben in mein Schlafzimmer", flüsterte sie, drehte sich um und ging nach oben und Jan sah seiner Mutter nach.

Ja er war bereit, ja er war so was von ...

... bereit , folgte ihr fünf Sekunden später in ihr persönliches Reich.

Dort angekommen zog er sich sein T-Shirt und seine Shorts aus, enthüllte seinen schönen Schwanz, es war so großartig, was würde ihn jetzt erwarten.

„ Duuuhh Schatz, ich muss Ihnen etwas über mich sagen, du weißt, ich nehme seit Jahren keinerlei Verhütungsmittel, ja deine Mutter kann die Pille nicht nehmen, weil sie schlecht auf meinen Körper reagiert, also hatte dein Vater nach deiner Geburt eine Vasektomie, also abklemmen der Samenleiter", erklärte sie ihrem Sohn.

" Natürlich Mama", sagte er und er wusste ja auch, dass wenn sich Mutter und Sohn sich der Liebe hingaben, war es in der ungefährlichen Zeit ungeschützt, dann wenn die gefährliche Zeit nahte dann mit Scheidenzäpfchen und dann in der gefährlichen Zeit nur mit Condom und Zäpfchen zusammen.

Also bleibt uns eine von zwei Möglichkeiten, die erste ist, dass du dich rechtzeitig vorher herausziehen kannst, bevor du abspritzt, die zweite... ist, dass du weitermachen und in mir abspritzen kannst, ja dass ist die eine Möglichkeit, die ich bei dir bevorzugen würde", erklärte sie ihrem Sohn.

„Aber Mama, wenn ich das tue, würde ich dich dann nicht schwängern?", sagte er, aber er wusste ja nicht, dass seine Mutter längst von ihm schwanger war.

"Ja du würdest", erklärte sie ihrem Sohn.

„Du meinst, du willst, dass ich dich schwanger machen soll?....., was ist dann mit Klaus, deinem jungen Verehrer", fragte er seine Mutter, ja er konnte nicht ...