1. Im Hotel


    Datum: 27.01.2023, Kategorien: Transen Fetisch Hardcore,

    ... sie sanft in mich ein. Es war das erste Mal für mich das ich einen Schwanz in mir spürte. Das Gefühl war unbeschreiblich. Immer heftiger bewegte sie sich in mir drinnen. Auf einmal merkte ich, dass ich einen Orgasmus hatte, obwohl keiner ein meinem Schwanz spielte. Es war also mein erster Orgasmus als Frau. Sie ließ von mir ab, und ich nahm ihren Freudenspender wieder in den Mund, wo sie auch nach kurzer Zeit kam. Nicht einen Tropfen wollte ich daneben laufen lassen.
    
    Erschöpft fielen wir nebeneinander ins Bett. Wo wir uns weiter küssten. Wir ließen uns ein wenig Zeit, dann fingen wir wieder an uns immer heftiger zu küssen. Sie blies anschließend meinen Schwanz, und diesmal war ich eine Reihe sie zu nehmen. Ich kniete mich hinter sie, und drang langsam in Sie ein. Es war ein absolut schönes Gefühl. Ich bewegte mich immer heftiger in Ihr. Kurz bevor ich kam fragte Sie mich, ob ich ihr auch in den Mund spritzen wollte? Ich zog meinen Stab aus ihr sie drehte sich um und fing an ihn mit ihren Lippen zu bearbeiten. Es dauerte auch nicht mehr lange und mir kam es. Genauso wie ich ließ sie nicht einen Tropfen daneben kommen.
    
    So ging es die ganze Nacht hindurch. Wie ...
    ... küssten uns, und liebten uns die ganze Nacht. Am nächsten Morgen verabschiedeten sie sich von mir mit den Worten: " Yvonne, lass uns das bitte so schnell wie möglich wiederholen ". Ich hauchte Ihr noch ein Kuss auf die Backe und flüsterte " ja, zur schnell wie möglich"!
    
    Dann ging sie auch schon, drehte sich noch einmal kurz um, warf mir einen Handkuss zu und verschwand im Aufzug.
    
    Ich setzte mich erst einmal in den Sessel und ließ den ganzen Abend und die ganze Nacht noch mal Revue passieren. Das war einfach fantastisch. Er tat es jetzt ein wenig Leid, dass ich mich jetzt für die nächste Zeit wieder von Yvonne verabschieden musste. Ich ging ins Bad, schminkte mich ab, zog wieder meine Männersachen an, ging eine Rezeption und bezahlte das Zimmer. Anschließend ging ich zum Bahnhof, setzte mich in meine Bahn und fuhr wieder nach Hause. Zuhause angekommen, schaute ich als Erstes meine E-Mail nach. Bei der Gelegenheit wollte ich Irene auch direkt eine ganz liebe Mail schicken, aber sie war schneller. Sie bedankte sich noch einmal für diesen wunderschönen Abend, und wollte wissen ob für das nächste Woche wiederholen könnten. Ich antwortete er nur mit einem Wort " Ja ".
    
    Ende 
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