Zu Dir oder Zu Mir? - Sexgeschichten

Zu Dir oder Zu Mir?

... exklusiveren Rechte an Vatis Schwanz" bestätigte sie die Reihenfolge und zog ihren Vater an seinem steifen Knüppel vom Bett. „Ich will draußen auf der Terrasse gefickt werden und dabei auf deinem Schoß sitzen, so wie ich das schon immer gerne gemacht habe" beschrieb sie ihre bevorzugte Stellung für den Anstich. „Ja, auf Vatis Schoß gesessen hast du schon immer gerne, aber nicht ohne Höschen" kommentierte Iris, die nun wieder als Kamerafrau agierte.

„Im FKK-Urlaub hatten wir aber nie ein Höschen dabei an" konterte Lena. „Ja das stimmt aber Vatis Schwanz war dann nicht steif und dein Schlitz nicht nass" erwiderte Iris. Da Iris weiter filmte und auch die Gesichter gut einfing, sahen nun alle wie sich bei dieser letzten Feststellung von Iris, Vater und Tochter verschmitzt anlächelten.

„Was für ein verdorbenes Luder deine Mutter schon damals war" freute ich mich und bekam dafür einen Knuff mit dem Ellbogen von Kira in meine Rippen.

Dann sahen wir, wie Robert sich auf einem Gartenstuhl ohne Armlehnen platzierte. Sein Schwanz ragte stolz und steif in die Sommerluft und Iris zoomte auf seine dicken, blankrasierten Eier, die an der Stuhlkante herabhingen. Jetzt kam Lena ins Bild, wie sie ihrem Vater den Rücken zuwendend vor ihm steht und den Oberkörper herabbeugt, so dass ihre schönen strammen Brüste gut in Szene gesetzt werden. Robert fasst seiner willigen Tochter von hinten an die Hüften und bittet sie lachend rückwärts einzuparken.

Lena schiebt sich immer weiter ...

... nach hinten, bis sie den steifen Schaft ihres Vaters greifen kann. Etwas vorsichtig dirigiert sie den mächtigen Fickprügel mit der dunklen, feuchten Eichel vor ihr Fotzenloch. „Sieht lecker aus und passt. Lass ihn reinflutschen!" kommentierte Robert und schlug seiner Tochter dabei sanft auf den nackten Arsch. „Ich bestimme wann, wie schnell und wie tief er eindringt" äußerte sich Lena selbstbewusst und drückte ihren Unterleib nach unten, um die Eichel zwischen ihre nassen Schamlippen eindringen zu lassen. Vater und Tochter stöhnten erregt auf. Elke saß auf einem Stuhl dicht daneben und stöhnte sich fingernd ebenfalls. Stück für Stück trieb sich Lena den Fickbolzen ihres Vaters in ihre willige Teeniefotze. „Jetzt" quiekte sie, als der Papaschwanz das Jungfernhäutchen durchstieß. Einen Moment verzog Lena vor Schmerz das Gesicht, aber das Gefühl den steifen Schwanz vom Vater in sich zu spüren, erregte sie so sehr, dass sie schnell einen wilden Galopp aufgespießt vom Schwanz ihres Vaters, vollführte.

Kira und ich sahen, wie erregt Lena ihren Mund aufriss, wie glasig ihr Blick war, wie steif ihre Nippel und wie nass es schmatzte im Schritt der beiden. Robert keuchte und schrie seine Erregung heraus. Er kniff seiner Tochter in die harten Zitzen, was diese umso lauter schreien ließ. Dann, als Lena ihrem Vater fest an die Hoden griff, sah man, wie sich der Sack zusammenzog, die Beine von Robert zu zucken begannen und er seinen Kopf auf den Rücken seiner Tochter legte und seinen ...