Zu Dir oder Zu Mir? - Sexgeschichten

Zu Dir oder Zu Mir?

... gesehen hatten, schauten wir alle etwas überrascht auf. Elke fand dann zuerst ihre Sprache wieder und bedankte sich für das Kompliment und fügte hinzu, dass es ihr Mut mache, älter zu werden, wenn man dann immer noch Lust auf Sex im Freien habe.

Das ältere Ehepaar verabschiedete sich mit den Worten, dass sie sich freuen würden, uns hier mal wieder zu treffen.

Elke nahm nun wieder den Faden zum gemeinsamen Sex zwischen unseren beiden Familien auf: „Morgen kommen Kiras Eltern und Großeltern, mit denen wir vorab alles besprochen haben, aus ihrem Kurzurlaub zurück und dann werden wir uns Morgenabend zunächst in zwei Gruppen aufteilen. In unserem Ehebett sind dann Lena, Mark, Kira, Malte und ich und im Schlafzimmer von Kiras Großeltern treffen sich Jula, Nike, Iris, Robert und Steffen. Das ist nur eine erste Zusammensetzung, spätere Konstellationen lassen wir dann einfach auf uns zukommen" eröffnete Elke ihren mit Lena und Iris abgestimmten Plan.

Da alle zustimmend nickten und auch schon ein erstes erregendes Flackern in den Gesichtern zu erkennen war, klatschte Elke uns alle ab und wünschte sich, dass wir eine verschworene Clique werden sollten, die hemmungslos miteinander Sex habe, aber bitte nichts nach außen tragen solle.

Auf dem Rückweg war es still im Auto, alle hingen ihren Gedanken nach und malten sich wohl schon aus, was es Morgenabend alles zu erleben gab.

Als wir bei meinen Eltern ankamen stellte sich Kira und mir wieder die Frage „Zu Dir oder zu ...

... Mir?"

„Bei mir haben wir das ganze Haus für uns und können uns erholen, um Morgen fit zu sein" entschied Kira.

Das war ein guter Vorschlag, aber so bekamen wir nicht mit, wie sehr Mutters Outing meine Schwestern aufgekratzt hatte. Nachdem wir bei meinen Eltern noch zu Abend gegessen hatten, verschwanden nach und nach meine Eltern und meine Schwestern im Badezimmer, um sich vom Seewasser zu reinigen.

Steffen war der Erste und nun lag er, seine Frau erwartend und seinen Schwanz wichsend auf dem Bett, als Nike hereinkam, die sich Elkes Umschnaller ausleihen wollte. „Oh Vati, das sieht gut aus. Entschuldige bitte, Jula und ich sind auch so aufgegeilt und Mutti hat erlaubt, dass wir ihren Umschnalldildo benutzen" „Ja, ist ok, du weißt doch wo er ist. Stört mich nicht, wenn du siehst, wie ich wichse. Du hast es doch schon gesehen und Morgen bekommst du meinen Schwanz im Ganzen zu spüren" antwortete Steffen und massierte weiter seinen nun schon steifen Schwanz. Nike kam mit dem Umschnalldildo in der Hand, an das Bett und schaute ihrem Vater beim Wichsen zu. Es überkam sie. Sie beugte sich herab über die blanke Eichel und küsste sie. In diesem Moment betrat Elke das Schlafzimmer. Sie zog ihre Tochter zurück: „Der gehört mir mein Fräulein, geh rüber, deine Schwester wartet schon. Morgen kannst du mit Vati all das machen, was du dir schon immer gewünscht hast" verwies Elke Nike des elterlichen Schlafzimmers.

Auch Kira und ich duschten uns in ihrem Bad das Seewasser von unseren ...