Besondere Genurtstagsgeschenk T.19 - Sexgeschichten

Besondere Genurtstagsgeschenk T.19

... Kieselsteine an meiner Handfläche anfühlen, ja Mama,ich liebe es, dass du willst, dass ich sie so sehr berühre", stöhnte er unter seiner reitenden Mutter.

Sie ritt ihn immer schneller, „ oh Gott Jan, wenn du nur wüsstest, was du deiner armen Mama antust", stöhnte sie über ihm.

„Ich weiß genau, was ich meiner schönen, sexy Mutter antue, was wir einander antun. Deine süße, mütterliche Muschi hat mich so wunderbar umarmt und geliebt, es ist verdammt schwer, nicht zu kommen, bei deiner geilen Pussy und den beiden scharfen Atombomben in meinen Händen", stöhnte er unter ihr. „Oh Jan, du machst deine Mama verrückt mit all deinem süßen Gerede", stöhnte sie und ritt ihn wieder schneller.

„Es ist kein süßes Gerede, es ist die Wahrheit, ich liebe es, meine Mutter zu ficken, ich liebe es, meine Mutter zu küssen, ich liebe es, den sexy Körper meiner Mutter an mir zu spüren und ich liebe es, tief in meiner Mutter zu sein, zu fühlen, wie Mamas Muschi mich einfach umarmt und meinen Schwanz dabei melkt", stöhnte er und fing wieder an, sein Becken ihr wieder entgegen zu drücken und ihre Fotze langsam und hart zu ficken, dabei knetete er wie von Sinnen ihre Brüste mit beiden Händen und er grinste sie an, „ ich liebe es, meine eigene Mami zu ficken".

Moni stieß ein Stöhnen aus und drehte ihren Kopf, um so viel Augenkontakt wie möglich herzustellen, als sie sich in die Augen sahen, flüsterte sie, „ komm für mich, mein Sohn, spritz für mich, komm und spritz für deine Mama", machte ...

... sie ihn verbal an und er spürte, wie er sich anspannte und sein Schwanz steckte bis zum Anschlag in ihr, dann ging sein eigenes Feuerwerk los....,4, 3, 2, 1, für eine Sekunde war er in pure Glückseligkeit verwandelt und sogar Jans Mutter lächelte, als sie sich von der Menge seines Feuerwerks bewusst wurde, die er in diesem Moment in seine Mutter spritzte.

Sie sah ihn mit einem überraschten Grinsen an, ihre wunderschönen blauen Augen funkelten, „ oh ja, füll mich mein Sohn, du bist wirklich gerne in deiner Mama, huh?", stöhnte sie auf seinem Schoß.

Sie sank nach unten und streckte dabei Arme und Beine von sich, ihr schwerer Busen lag auf seiner Brust und sie schwamm förmlich auf ihm, als sie sich wieder innig küssten und sie versuchte dabei, ihn nicht aus ihrem Paradies der Lust zu lassen.

Nach einer Weile des Zärtlich sein und des Küssens, flüsterte sie zwischen zwei Küssen, „ mein Schatz ich muss auf die Toilette, warum gesellst du dich nicht in ein paar Minuten zu mir unter die Dusche?, als sie sich von ihm aufsetzte, löste sich sein schlaffer Schwanz und eine Menge Flüssigkeit tropfte aus ihr heraus und auf seinen Oberschenkel und weiter zum Bett.

Monika sah ihren Sohn mit einem leichten Lächeln an, „ tja mein Sohn, das ist sehr gefährlich, was wir hier machen, du solltest verantwortung zeigen und immer ein Kondom benutzen", sagte sie und grinste ihren Sohn an, ja ihre Bemerkung brachte ihm plötzlich die Tatsache vor Augen, dass seine Mutter immer noch eine ...