Kenia, Ich Komme! 04
Datum: 29.01.2023,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... Körper an ihn, klemmte seinen Penis zwischen ihren Leibern ein und schlang verlangend ihre Arme um seinen Nacken.
Jarabi nahm sie mühelos auf seine Hände und hob sie hoch, bis ihre Vulva seine Schamhaare berührte. Ihre Beine umklammerten seine Hüften, und sie fühlte sein hartes Glied in der Po Ritze. Er drückte ihren Rücken gegen die kalte Glasscheibe, und obwohl sie nie zuvor in dieser Position gevögelt worden war, reagierte sie intuitiv richtig, sie löste sich etwas von ihm, um seinen heißen Degen in Stellung zu bringen.
Er drang in die warme, schlüpfrige Enge ein, als der Kenianer sie absenkte. Die Dehnung nahm ihr den Atem, sie stöhnte wegen des leichten Schmerzes. Aber er war so erfahren, dass er sich nicht völlig in sie drängte, sie musste es selbst wollen. Sein Penis verharrte pulsierend in ihr, bis ihre klammernden Beine signalisierten, dass er noch tiefer eindringen solle.
Tanja empfing die vorsichtigen Stöße, die immer tiefer vordrangen und sie aufzuspießen schienen, ihr Kitzler ritt auf seinem geäderten Stab. Sie half ihm, indem sie ihn mit ihren Beinen jedes Mal zu sich heranzog. Ihre weißen Brüste tanzten vor seinen Augen und wurden von seinem Saugmund eingefangen. Er nagelte sie an die Glaswand, so heftig drang er nun in sie ein.
Sie schrie ungehemmt, als sie auf seinem Schwanz kam, der sich tief in ihr entlud. Er drängte sich in sie, hielt still, und sie melkte ihn mit ihren wellenartigen Kontraktionen. Unbewusst hatten sich seine Hände ...
... schmerzhaft in ihren Hintern gekrallt, diese Touristin war eine Ausnahmeerscheinung.
"Du bist für's Vögeln geboren, weiße Herrin!", meinte er spöttisch. Sein halb erschlafftes Glied blieb in ihrer Vagina, als er sie auf dem Bett ablegte, ihre Unterschenkel umklammerten ihn immer noch.
Er löste sie und bog sie nach außen, stützte sich auf ihnen ab. Beide konnten sie beobachten, wie sein nassglänzendes , tiefbraunes Glied in ihrer nackten Vulva tiefer verschwand. Sie war immer noch so eng, dass sie jedes Mal die Dehnung spürte, die seinen Penis erneut reizte. Schmatzend empfing sie den Kolben, der ihren Erguss und sein Sperma herausdrückte.
"Jarabi, Du musst mir eine Pause gönnen!"!" Er löste sich von ihr, sein Stab war halb erigiert. Tanja legte sich seitlich neben ihn, kuschelte sich in seinen Arm. Ihre Finger spielten in seinen grau melierten Brusthaaren, sie küsste die Brustwarzen und knabberte zärtlich an ihnen. "Nala hat mir nicht zuviel versprochen, Du bist ein erfahrener, einfühlsamer und doch männlich bestimmender Liebhaber!"
"Ja, in ihr habe ich ein Juwel gefunden! Als ich so alt war, wie Timbu es heute ist, emanzipierten sich die europäischen Frauen, begannen, ihr Leben selbst zu bestimmen, auch ihr Sexualleben! Sie kamen auch ohne männliche Begleitung hier nach Kenia, suchten das sexuelle Abenteuer, das wir ihnen wohl auch bieten können."
Jarabi lächelte sie an, ihr gespielter Unmut über die Anspielung auf ihr eigenes Verhalten ließ ihre Hand abwärts zu dem ...