Sabrinas Rettung - 10 - Hochzeit auf dem Ponyhof
Datum: 30.01.2023,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Fetisch
... gegenseitig wissend anlächelten. Diesen Girls sah man allerdings nicht an was sie eigentlich waren. Als Sabrina die Kirche betrat erklang die all zu bekannte Musik und ihr Blick war einzig und allein auf ihre Herrin gerichtet. Gleich würde es also soweit sein und sie würden für immer miteinander verbunden sein. Hätte man Sabrina gefragt, sie wäre wohl nicht in der Lage gewesen ihre Gefühle zu beschreiben. Das vordringlichste Gefühl war in diesem Moment allerdings Nervosität. Auch Sandra sah atemberaubend aus und Sabrina grinste bis über beide Ohren als sie neben ihr stand. Beide konnten es nicht mehr erwarten und endlich sprach der Pfarrer, der im übrigen auch sehr verwundert über Sabrinas Schuhwerk war die so ersehnten Worte. „Ja, ich will“, antwortete Sabrina – geschafft!
Als die frisch Vermählten die Kirche verließen wurden sie von allen Gästen bejubelt und betraten eine wunderschön geschmückte Kutsche, die von zwei schönen weißen Hengsten gezogen wurde. Das war doch mal etwas Neues. Jetzt durfte Sabrina selbst einmal in der Kutsche fahren, anstatt sie ziehen zu müssen. Die Fahrt ging direkt zum Herrenhaus, wo ein rauschendes Fest gefeiert wurde. Es war traumhaft und beide Frauen genossen es sehr, wobei sie eigentlich nur ihre Hochzeitsnacht im Kopf hatten und es nicht erwarten konnten, bis die letzten Gäste gegangen waren.
John war wirklich ein Schatz, er hatte das Himmelbett mit roten Rosenblättern geschmückt, überall standen Blumen und auf der Anrichte stand ein ...
... Eiskübel mit Champagner, sowie zwei Gläser. Der schöne Champagner sollte in dieser Nacht jedoch verschmäht werden, denn sobald Sandra und Sabrina das Schlafzimmer betreten hatten, fielen sie wild übereinander her. Sie zogen sich gegenseitig die Kleider aus und fingen an jeden einzelnen Zentimeter der jeweils Anderen zu verwöhnen, zu streicheln und zu liebkosen. „Ich liebe Dich so sehr meine Herrin, ich bin überglücklich, ich kann es gar nicht beschreiben!“ „Ich liebe Dich auch mein Schatz und Du hast mich unheimlich glücklich gemacht, weil Du Dich nicht von Deinen Stiefeln getrennt hast. Ich dachte im ersten Moment ich würde nicht richtig sehen. Wenn Du wüsstest wie feucht ich schon vor dem Altar war, hier fühl mal.“ Sandra führte die Hand ihrer Frau zwischen ihre Beine und Sabrina ertastete ein klitschnasses Höschen. Sie ging sofort vor ihr auf die Knie und fing an am Höschen zu lecken. Sandra stöhnte auf und drückte den Kopf ihrer Sklavin zwischen ihre Beine. „Ja mein Schatz, leck mich stärker, leck mich weiter, hör nie wieder auf damit!“ In dieser Nacht stellten die beiden jungen Frauen noch ziemlich unanständige Dinge an, von Denen aber wohl niemals jemand erfahren würde. Vielleicht war es auch besser so. Jedenfalls vielen sie erst in einen erlösenden Schlaf als bereits die Sonne aufging.
Am nächsten Tag ging es für Sabrina aber trotz allem wieder zurück in den Stall, was ihr auch nur recht war, schließlich war es ihre Bestimmung, ihre Erfüllung. Bestimmt würde sie noch ...