Die Regeln - Sexgeschichten

Die Regeln

Das ist ein zweiteler und verschiedene werden ihn schon kennen, Trotzdem, die ihn nicht kennen viel Spaß. Denkt daran, beleidigendende Kommentare lösche ich sofort. Besonders dann, wenn derjenige es noch nicht einmal nötig hat, seine Mail Adresse anzugeben.

Die Regeln

Wir ein Ehepaar, ich Katy, eigentlich Katharina, aber das ist vielen zu lang, 1,75 groß, schlank, einen mittleren Busen, einen kleinen Po, dafür lange Beine. Rot gelocktes leicht welliges Haar was mir bis zur Taille reicht, braune Augen nur meine ich finde etwas zu Spitze Nase stört mich, ansonsten bin ich voll mit mir zufrieden.

Ralf mein Mann, 1,90 groß, breitschu Gerade wenn der jejenige es noch nicht einmal nötig hat, seineltrig und gut durchtrainiert, wir besuchen dreimal die Woche ein Fitnessstudio, kurze braune Haare, ein markantes, aber nettes Gesicht, einfach ein lieber Kerl.

Wir sind seit 7 Jahren zusammen, da war ich 19 und er 21, davon jetzt 3 Jahre verheiratet. Ich von meiner Seite bereue bis jetzt nicht einen Tag davon. Wir harmonieren gut und sind auch beim Sex offen, haben aber unsere Regeln.

Wir besuchen hin und wieder mal einen Swingerclub, der erste Fick ist unser, da wollen wir nur uns haben, wenn einer von uns danach Lust hat, und es gefällt ihm jemand, hat er eine Nummer frei, aber danach ist wieder Treffen an der Theke zwischen uns angesagt. Oft kommt es vor, dass wir beide zusammen noch mal, wenn uns niemand gefällt oder der Anmachspruch zu blöde sind. Kommt auch vor, ...

... auch standen schon Männer vor uns, die einfach mit ihrem Schwanz wackelten, das reizt uns dann nur zum Lachen.

Ansonsten läuft unser Leben aber normal ab, Verhüten brauche ich nicht, wir haben lange versucht ein Kind zu bekommen, bis wir zum Arzt gingen und der uns nach einer gründlichen Untersuchung von uns beiden mitteilte, dass es an mir lag. Es war, sodass mein Körper keine Eizellen produzierte, Ralf sein Sperma war OK.

Es riss uns etwas runter, wir beide hatten Geschwister, die auch verheiratet waren und alle nachwuchs hatten. Ralf sagte aber immer, lass uns 30 sein, dann versuchen wir eine Adoption, es wird zwar nicht unser Kind sein, aber wir werden es zu unserem machen.

Auch zu Hause lief es bei uns ruhig ab, Ralf war ein Harmoniemensch und hatte die Ruhe weg, das regte mich manchmal auf, streit bekommen mit ihm war eigentlich unmöglich, er fand immer die passenden Worte, wenn ich mich mal aufregte über irgendetwas oder er nahm mich einfach in den Arm.

Bei unseren Freunden war er beliebt wegen der Ruhe und Gelassenheit, die er, trotzdem er massig aussah, ausstrahlte. Aber er war auch jemand, bei dem man Geborgenheit finden konnte.

Es war mal wieder ein Abend in dem Swingerklub, wo wir hingingen, erst eine Zeit an der Bar standen, uns mit der Frau hinter der Theke, die wir auch schon kannten, etwas unterhielten und dann zusammen ein Zimmer aufsuchten, die Türe schlossen und es beide miteinander trieben. Es war schön, wir kamen beide gleichzeitig und der ...